Ein Solarkraftwerk gegen das "schlechte Gewissen"

PROJEKTNAME: Balkonkraftwerk 
PROJEKTTRÄGER: Thomas Kunze
KATEGORIE: Zivilgesellschaft
THEMENBEREICH: Energie
TEILNEHMERZAHL: 1
PROJEKTSTART: 2024
STATUS: Abgeschlossen
REGION: Oberösterreich
WIRKUNGSFELD: kleiner lokaler Bereich

Schlechtes Gewissen als Auslöser

Die Idee dazu kam dem Bastler als Brunnenthal in Oberösterreich, als er einen Überstand für seinen kleinen PKW-Anhänger bauen wollte. "Ganz in der Nähe steht mein Aufstellpool und da ich sehr umweltbewusst bin, hatte ich immer ein schlechtes Gewissen, wenn die Poolpumpe stundenlang am Tag läuft", so Kunze zu "Heute".

"Ich dachte mir, ich baue über meinen PKW-Anhänger ein Überdach mit Solarpaneelen, so hat der Anhänger Schutz vor Verwitterung und großer Hitze", freut sich Kunze. "Mit dem gewonnenen Strom kann ich meine Poolpumpe und einen kleinen Kühlschrank im Gartenhäuschen betreiben und sogar mehr", sagt Kunze.

Aufbau mit wenig Geld

Wann startete Kunze das Projekt? "Ich plante und baute die Anlage im heurigen Frühsommer mit wenig Aufwand und relativ wenig Geld. Mein schlechtes Gewissen bin ich dadurch auch endlich los", so Kunze.

"Daher lautet auch der Titel für meine Einreichung: Balkonkraftwerk der besonderen Art –endlich kein schlechtes Gewissen mehr", sagte Kunze.

So nimmst du am Heute For Future-Award teil

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Preise im Wert von 100.000 Euro

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Kurze und prägnante Beschreibung

Wir bitten um eine kompakte und klare Darstellung deines Projekts, gerne mit Bild- und Videomaterial. Bitte vergiss nicht, deinen Kontakt für Rückfragen zu hinterlegen. Bewerben kannst du dich bis 17. November. Mehr Infos auf heute.at/heuteforfutureaward oder unter +43 50 950-12515 (bis 15 Uhr) bzw. per E-mail: [email protected]