Eindringliche Warnung

Dreiste Betrüger nutzen eiskalt die Teuerungswelle aus

Die Teuerung nimmt kein Ende – und jetzt auch noch das: Dreiste Betrüger nutzen die Verzweiflung der Menschen aus. Die Polizei warnt eindringlich.

Newsdesk Heute
Dreiste Betrüger nutzen eiskalt die Teuerungswelle aus
Die Polizei warnt eindringlich vor leichtfertigen Handlungen im Internet. (Symbolbild)
Getty Images/iStockphoto

Die Lebenshaltungskosten haben sich zuletzt besonders stark erhöht. Viele Bürger sind darauf angewiesen, sich nach Zweitjobs und anderen Zuverdienstmöglichkeiten umzusehen.

Das machen sich schamlose Täter auf Social Media zunutze und locken die nichtsahnenden Opfer in die Falle: Über gaunerische Links oder Messenger-Dienste werden sie dazu gebracht, ihre Bankdaten preiszugeben, um angeblich ans große Geld zu kommen.

Zunächst wird Vertrauenswürdigkeit vorgegaukelt, kleine Beträge werden ausgezahlt. Währenddessen räumen die Ganoven mit Überweisungen und Daueraufträge die Konten leer. Eine zusätzliche Methode: Die Betrüger versprechen hohe Gewinne und pochen dafür auf Einlagen von Eigenmitteln. Die überwiesenen Beträge verschwinden dann aber spurlos.

Bei Jobangeboten im Internet gilt:

  • Man darf nur vertrauenswürdige, einschlägige Portale für die Jobsuche nutzen.
  • Wenn sehr hohe Einnahmen bei verhältnismäßig geringem Arbeitsaufwand versprochen werden, ist stets Seien Vorsicht angebracht. Hier ist die Gefahr besonders groß, Opfer eines Betrugs zu werden oder sogar in kriminelle Handlungen verwickelt zu werden.
  • Wie immer gilt: persönlichen Daten schützen niemals leichtfertig preisgeben.

Frau verkauft Shirt, kostet sie 8.000 Euro

Böses Erwachen auch für eine Linzerin: Zunächst sah es wie ein normaler Verkauf auf der Online-Plattform "Vinted" aus. Später stellte sich heraus, dass die Frau auf einen fiesen Internet-Betrug hereingefallen war. Tausende Euro Schaden entstanden. Die Arbeiterkammer schaltete sich ein.

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