Niederösterreich

Doppelter Einsatz im Gmünder Strandbad, Heli im Einsatz

Zwei Einsätze bei den Sandgruben: In der Nähe des Strandbades stürzte eine Person schwer. Auf der tschechischen Seite des Sees ertrank ein Mann.

Tanja Horaczek
Die verletzte Person wurde mit dem Rettungshubschrauber weggeflogen.
Die verletzte Person wurde mit dem Rettungshubschrauber weggeflogen.
FF Gmünd, www.ff-gmuend.at

Am Freitagabend kam es bei Gmünder Strandbad zu einem Rettungseinsatz. Im schwer zugänglichen Bereich außerhalb des Badebetriebes stürzte eine Person schwer. Das Rote Kreuz, die Wehren Gmünd und Breitensee, die Polizei und der Notarzthubschrauber Christophorus 15 wurden angefordert.

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    Die verletzte Person wurde mit dem Rettungshubschrauber weggeflogen.
    Die verletzte Person wurde mit dem Rettungshubschrauber weggeflogen.
    FF Gmünd, www.ff-gmuend.at

    Die Person zog sich laut Rettung schwere Knieverletzungen zu. Der Schwerverletzte musste mittels Schleifkorbtrage zum Rettungshubschrauber getragen werden. Dieser landete auf einem Feld hinter der aufgelassenen Sandgrube. Der Patient wurde ins Klinikum Amstetten gebracht.

    Ertrunkener soll alkoholisiert gewesen sein

    Zu einem tödlichen Badeunfall kam es unweit von diesem Einsatz. Auf der tschechischen Seite des Strandbades meldeten Badegäste, dass ein Mann hinaus geschwommen und dann untergegangen sei. In dieser Sandgrube herrscht eigentlich Badeverbot. Die Einsatzkräfte eilten sofort zum Einsatzort. Doch der Mann konnte nur noch tot von den Polizeitauchern geborgen werden.

    Die Polizei habe vor Ort festgestellt, dass der Ertrunkene vermutlich unter Alkoholeinfluss gestanden habe, heißt es auf www.jcted.cz. Eine ärztliche Obduktion wurde angeordnet.

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