Vorwürfe gegen Harrys Frau
"Diktatorin" – Meghan bringt Angestellte zum Weinen
Erneut werden heftige Anschuldigungen gegen Herzogin Meghan und ihren Führungsstil laut. Nun kommen die Vorwürfe von Mitarbeitern aus Kalifornien.
Als Philanthropin und Wohltäterin will Herzogin Meghan (43) in der Öffentlichkeit wahrgenommen werden. Doch in Wirklichkeit soll die 43-Jährige eine extrem schwierige Zeitgenossin sein, wenn man neuesten Berichten von Mitarbeitenden aus Kalifornien glaubt. So berichtet ein Insider gegenüber dem "Hollywood Reporter": "Sie marschiert herum wie eine Diktatorin in High Heels, wütet und bellt Befehle. Ich habe gesehen, wie sie erwachsene Männer zum Weinen brachte."
Besonders brisant: Die Herzogin von Sussex schreibe cholerisch formulierte E-Mails, die schon am frühen Morgen auf die Angestellten einprasseln. "Jeder hat Angst vor Meghan. Sie macht sich über die anderen lustig und nimmt keinen Rat an", verrät eine Quelle aus dem Umfeld der Sussexes. Auch Prinz Harry (40) soll kein angenehmer Chef sein. Wie seine Frau wird er als schlechter Entscheidungsträger beschrieben, beide würden ständig ihre Meinung ändern.
18 Mitarbeiter haben seit 2018 gekündigt
Haben sie denn gar nichts aus ihrer Zeit im britischen Königshaus dazugelernt? Schon damals wurde vor allem Meghan aufgrund ihrer enormen Anforderungen an Angestellte als "Duchess Difficult" ('Herzogin Schwierig') betitelt. Sogar Mobbing des Personals stand in Großbritannien im Raum, was zu internen Untersuchungen führte. Schlussendlich stellte der Palast die Ermittlungen jedoch ein.
Seit 2018 sollen bereits 18 Angestellte des Paares ihren Job geschmissen haben. Der jüngste Abgang: Josh Kettler war nur drei Monate Personalchef bei Herzogin Meghan. In dem Buch "Courtiers: The Hidden Power Behind the Crown" des Royal-Reporters Valentine Low bezeichneten sich die ehemaligen Mitarbeiter von Prinz Harry und Herzogin Meghan aufgrund schwieriger Arbeitsbeziehungen mit dem Paar als "Sussex Survivors‘ Club".
"Wo Rauch ist, ist auch Feuer", sagte die Unternehmensentwicklungsberaterin Hilary Fordwich bereits im April gegenüber "Fox News Digital". Sie fügt an: "Es gibt zu viele Beispiele für den 'Sussex Survivors Club', als dass die Vorwürfe nicht wahr sein könnten." Und was sagt das Herzogs-Paar dazu? Zumindest die 43-Jährige fühle sich missverstanden, sehe sich als erfolgreich, selbstbewusst, intelligent und fair.
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Auf den Punkt gebracht
- Erneut werden schwere Vorwürfe gegen Herzogin Meghan laut, diesmal von Mitarbeitern aus Kalifornien, die sie als tyrannische Chefin beschreiben, die Angestellte zum Weinen bringt und cholerische E-Mails schreibt
- Auch Prinz Harry wird als schwieriger Chef dargestellt, und seit 2018 haben bereits 18 Mitarbeiter gekündigt, was den "Sussex Survivors' Club" ins Leben rief