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Das macht Meghan Markle, wenn sie wütend ist
Die Ehefrau von Prinz Harry hat offenbar manchmal kleine Wutanfälle. Inzwischen weiß sie, wie sie damit umgehen muss.
Als Meghan Markle noch Teil der royalen Familie war, wurde sie laut eigenen Angaben oft unfair und schlecht behandelt. Viele Situationen haben sie traurig, aber auch richtig wütend gemacht.
"Viel innere Arbeit geleistet"
Mit Momenten der Wut weiß Meghan mittlerweile umzugehen, wie sie nun im Interview mit "Variety" verriet: "Ich habe viel innere Arbeit geleistet – ich komme aus Kalifornien, da liegt das in der Luft – und ob man nun trainiert oder meditiert, manchmal muss man sich eine Person vorstellen, die einen wütend macht."
Sie erklärt weiter: "Man denkt über sie nach, lässt alles heraus, und dann wird man aufgefordert, sich die Person als sechsjähriges Kind vorzustellen. Kannst du ihr verzeihen? So gehe ich das kontextuell an."
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Meghan meditiert gerne
Was ihr auch hilft: Meditation. "Ich bin einfach glücklicher. Und die Meditation hat viel damit zu tun", erklärte Meghan einst im Jahre 2015. Sie empfehle jeden Mensch, zumindest einmal im Leben zu meditieren. "Das Schlimmste, was passieren kann, ist, dass man sich zehn Minuten Ruhe in einer endlos lauten Welt gönnt." Zudem macht sie gerne Yoga und geht gerne Boxen oder Wandern.
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