Er sollte gerettet werden
Prinz Harrys Ex-Mitarbeiter warnten ihn vor Meghan
Die Ehe von Prinz Harry und Herzogin Meghan sorgte für viel Aufsehen, besonders bei ihren damaligen Angestellten.
Als Prinz Harry (39) und Meghan Markle (43) im Mai 2018 heirateten, begann eine medienwirksame Beziehung, die sich schnell zu einem Streitpunkt innerhalb der britischen Königsfamilie entwickelte.
Die Hochzeit des Paares sorgte nicht nur für Aufsehen in den Medien, sondern auch für interne Probleme am Königshof. Sogar Bedienstete schlugen Alarm.
#FreeHarry
Bereits fünf Monate nach der Hochzeit soll es unter den damaligen Angestellten erste kritische Stimmen gegeben haben, wie der Royal-Experte Robert Lacey in seinem Buch "Battle of the Brothers" berichtet. Laut dem "Mirror" soll es sogar halbherzige Witze unter den heutigen Ex-Mitarbeiter gegeben haben.
Mit dem Hashtag #FreeHarry, also "Befreit Prinz Harry", wollten sie wohl auf die Missstände zwischen dem britischen Royal und der einstigen Hollywood-Schauspielerin hinweisen. Denn Meghan soll alles andere als einfach gewesen sein.
Kritik ignoriert
Trotz aller Kritik entschied sich der 39-Jährige, an Meghan festzuhalten. Ein Jahr nach der Heirat verkündeten die beiden ihren ersten Nachwuchs. Zwei Jahre später gab Harry schließlich seinen Rückzug von den königlichen Pflichten bekannt. Dieser Schritt wurde von vielen als persönliche Befreiung empfunden, auch wenn die 43-Jährige an seiner Seite blieb.
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Auf den Punkt gebracht
- Prinz Harrys Hochzeit mit Meghan Markle im Mai 2018 führte nicht nur zu medialem Aufsehen, sondern auch zu internen Problemen am Königshof
- Ex-Mitarbeiter äußerten bereits fünf Monate nach der Hochzeit erste kritische Stimmen
- Trotz der Kritik hielt Harry an Meghan fest