Harry und William
Royal: Brüderlicher Zwist wird im ORF ausgetragen
Die königlichen Brüder Harry und William haben keine einfache Beziehung. Immer wieder kommt es zu Konflikten.
In der Dokumentation "Harry vs. William - Der royale Brudertwist" (Dienstag, 20.15 Uhr, ORF1) wird die Dynamik der englischen Thronfolger beleuchtet. Historiker, Psychologen und royale Experten teilen ihre Meinung zum Twist der Windsors.
William und Harry bei den Blumen für Diana
Der Erstgeborene
William wird als Erstgeborener eines Tages die Krone Englands übernehmen. Daran wird sich nie etwas ändern, egal wie sehr Harry sich anstrengt. Eine Tatsache, die dem jüngeren Bruder zusetzt. Doch im Gegenzug dafür hat der mehr Freiheiten als sein älterer Bruder. Und die genießt der Rotschopf in vollen Zügen.
Fühlt sich wie ein Ersatzteil
Trotzdem fühlt sich Harry sein ganzes Leben lang wie ein Reserveteil. In seinem Buch "Spare" (deutscher Titel: "Reserve"), schildert er, wie er mit der Ungerechtigkeit zurechtkommt, dass die Thronfolge nichts mit Leistung oder Verdienst zu tun hat. Es zählt nämlich nur die Tradition und das Recht des Erstgeborenen.
Durch die Vorkommnisse der letzten Jahre haben sich Harry und William auch immer mehr voneinander entfernt. Die Dokumentation auf ORF zeigt den Einfluss der Medien, Eltern und Partnerinnen auf das Leben des adeligen Geschwisterpaares. Ein Leben, was vielleicht nicht immer so glamourös und beneidenswert ist, wie es vielleicht auf den ersten Blick scheint.
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Auf den Punkt gebracht
- Die königlichen Brüder Harry und William haben eine komplizierte Beziehung, die im Rampenlicht der Öffentlichkeit steht
- Die Dokumentation "Harry vs William - Der royale Brudertwist" auf ORF1 beleuchtet ihre Dynamik und den Einfluss von Medien, Eltern und Partnerinnen auf ihr Leben
- Trotz ihres königlichen Status fühlt sich Harry oft wie ein Ersatzteil und kämpft mit der Ungerechtigkeit der Thronfolge, die nichts mit Leistung zu tun hat