Lange Nächte in der Lieblingsbar gehören derzeit zwar der Vergangenheit an, doch das heißt nicht, dass wir uns nicht zu Hause den einen oder anderen Drink genehmigen. Cocktail Delivery macht's schließlich möglich - oder man schreitet gleich selbst zur Tat. So oder so, das häufigste Resultat am nächsten Tag: ein gewaltiger Kater.
Doch dabei kommt es bekanntermaßen darauf an, welchen Drink genau man sich genehmigt hat. Denn Zucker unterstützt die Bildung von Alkohol-Abbauprodukten, welche unter anderem Kopfschmerzen verursachen. Je süßer die Drinks also sind, desto eher wird im Körper der Abbau von Acetaldehyd gehemmt - und der Kater wird besonders schlimm.
Welche Drinks in dieser Hinsicht besonders gefährlich sind, wollte der US-Online-Händler On Buy wissen und befragte 2892 Personen. Die Cocktails wurden im Hinblick auf den Morgen danach und Symptome wie Kopfschmerzen oder Übelkeitsgefühle bewertet wurden.