Sollen veröffentlicht werden
Diddy möchte alle Namen seiner angeblichen Opfer
Rapper Diddy klagt über Vorverurteilung und fordert die Namen der anonymen Ankläger, um sich gegen schwere Vorwürfe wie Vergewaltigung zu wehren.
Der amerikanische Rapper Sean "Diddy" Combs (54) sitzt momentan in Untersuchungshaft – und die Liste der Vorwürfe ist schockierend: Erpressung, sexuelle Übergriffe, Vergewaltigung und sogar erzwungene Prostitution werden ihm zur Last gelegt.
Doch jetzt schlägt Diddy zurück und erhebt selbst Anschuldigungen! Laut der US-Plattform "TMZ" behauptet der Star, er bekomme keinen fairen Prozess, weil mutmaßliche Zeugen und deren Anwälte durch öffentliche Interviews eine Vorverurteilung erzeugen würden.
Diddy will wissen, wer die Kläger sind
In einem offiziellen Antrag, den seine Anwälte eingereicht haben sollen, fordert Combs Konsequenzen: Sein verfassungsmäßiges Recht auf einen fairen Prozess sei durch die mediale Vorverurteilung gefährdet!
Zudem kämpft Diddy darum, endlich Klarheit über die Namen seiner Ankläger zu erhalten. Ein zuvor eingereichter Antrag soll die Staatsanwaltschaft zwingen, die Identitäten der mutmaßlichen Opfer preiszugeben, um die Verteidigung angemessen vorzubereiten.
Die Staatsanwaltschaft weigert sich jedoch vehement, die Namen offenzulegen. Der Schutz der Persönlichkeitsrechte der Opfer hat höchste Priorität. Die Klägerinnen sollen vor möglicher Einschüchterung oder Druck geschützt werden. In der aktuellen Anklageschrift wird daher lediglich von "Opfer 1", "Opfer 2" und weiteren anonymisierten Personen gesprochen. Ob der Rapper seine Forderungen durchsetzen kann, bleibt abzuwarten.
So ging es auf Sean "Diddy" Combs' berühmt-berüchtigten "White Partys" zu:
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Auf den Punkt gebracht
- Rapper Sean "Diddy" Combs, der derzeit in Untersuchungshaft sitzt und mit schweren Vorwürfen wie Vergewaltigung und erzwungener Prostitution konfrontiert ist, fordert die Offenlegung der Namen seiner anonymen Ankläger, um sich gegen die Vorverurteilung durch die Medien zu wehren
- Seine Anwälte argumentieren, dass sein Recht auf einen fairen Prozess gefährdet sei, während die Staatsanwaltschaft die Identitäten der mutmaßlichen Opfer zum Schutz ihrer Persönlichkeitsrechte nicht preisgeben will