Couture aus Wien
Designerin Eva Poleschinski schickt uns ins Traumland
Sie gehört zu den bekanntesten Mode-Exporten Österreichs: Eva Poleschinski zeigt nach der Babypause neue Couture und stand selbst hinter der Kamera.
Feen und Elfen in historischem Gemäuer könnte aus einem Märchenfilm stammen, hier sind sie für ein Foto-Shooting von Eva Poleschinski festgehalten worden, dass - wie in der Modebranche üblich - bereits die nächste Saison einläutet und uns dadurch visuell in eine buntere Jahreszeit schickt.
Die Kollektion "ZEITLOS" ist für Poleschinski nicht nur eine Kollektion, sondern Botschaft zugleich. Mode soll und kann ein treuer Begleiter über die Jahre hinweg sein, der immer wieder neue Facetten offenbart. Sich selbst mehr modische Freiheiten und damit kreative Selbstentfaltung zuzutrauen, ist ihre Message.
Ein künstlerisches Gesamtkonzept
Eva Poleschinski hat die Fotostrecke persönlich fotografiert und setzt dabei ganz auf die Geschichte und die Atmosphäre der alten Fabrik, die seit der Schließung vor 50 Jahren unverändert geblieben ist.
Diese Verschmelzung von Mode und Geschichte lässt die Kollektion verspielt, verträumt und detailverliebt wirken, zeigt aber auch, wie zeitlos Stil sein kann, indem verschiedene Epochen zitiert werden.
Handarbeit aus dem Wiener Atelier
Wird Mode in den meisten Fällen heute in Übersee im Akkord gefertigt, geht dies bei Couture natürlich nicht. Tausende Perlen und Stick-Motive müssen appliziert werden - bei Eva Poleschinski wird das gleich im Atelier erledigt. Jedes Stück ist handgearbeitet und besticht durch aufwendige Details, die ihre Kollektionen einzigartig machen.
Auf den Punkt gebracht
- Die österreichische Designerin Eva Poleschinski präsentiert nach ihrer Babypause eine neue Couture-Kollektion namens "ZEITLOS", die in einer alten Strumpffabrik in Salzburg fotografiert wurde
- Die Kollektion, die Feen und Elfen in einem märchenhaften Setting zeigt, betont die zeitlose Natur von Mode und ermutigt zu mehr kreativer Selbstentfaltung, während jedes Stück durch aufwendige Handarbeit im Wiener Atelier besticht