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Deshalb ist die Wiener Pizzeria die zweitbeste Europas

In der "Via Toledo Enopizzeria" im 8. Bezirk gibt es die besten Pizza Österreichs. Wir haben Francesco Calò gefragt, was eine gute Pizza ausmacht.

Christine Scharfetter
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Francesco Calòs Spezialität in der "Via Toledo Enopizzeria": Die neapolitanische Pizza, weich und mit albhohen Rand.
Francesco Calòs Spezialität in der "Via Toledo Enopizzeria": Die neapolitanische Pizza, weich und mit albhohen Rand.
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Die Via Toledo Enopizzeria sei ein Ort im Herzen von Wien, der ein Stück Neapel jenseits der Grenzen Italiens bietet, so Francesco Calò. Seine Pizzeria im 8. Wiener Gemeindebezirk wurde vor rund einer Woche beim "50 Top Pizza Europe 2020"-Rankings zur zweitbesten Pizzeria Europas - außerhalb Italiens - gekürt. Wir wollten von dem Pizza-Weltmeister aus dem Jahr 2019 nun natürlich wissen, was eine gute Pizzeria ausmacht:

"Unsere Spezialität ist die neapolitanische Pizza, die authentische, leichte, weiche Pizza mit einem halbhohen Rand - keine knusprige, dünne Pizza!", erklärt Calò. "Schon ein Bissen oder der Geruch der dampfenden Pizza reichen aus, um die Aromen der alten neapolitanischen Tradition wieder zu erleben. Aber nicht nur das, Via Toledo ist auch ein Synonym für Qualität, Eleganz und Originalität. Meine Pizza ist ein 100 Prozent natürliches Produkt, reich an Geschmack."

Das macht eine gute Pizza aus

"Es gibt mehrere Faktoren, die eine Pizza gut machen, vor allem ein hohes Wissen und eine große Auswahl an Rohstoffen sowie hervorragende Verarbeitungsfähigkeiten, vor allem aber Leidenschaft. Es ist Anstrengung und Hingabe, es sind erweiterte Hände und Gehirne, es ist Kunst, es ist Ehrgeiz und Perfektionismus. Unendliche Leidenschaft kombiniert mit starker Entschlossenheit ist der Schlüssel zu unserem Erfolg." Und das Geheimnis hinter seiner Pizza? "Ist das Geheimnis selbst."

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