Demenz, Fettleibigkeit, Verstopfung der Arterien: Die Liste an gesundheitlichen Folgen von regelmäßigem Fast-Food-Konsum sind erschreckend und lang. Eine Mischung aus viel Salz, Fett und wenig Ballaststoffen führt zu den negativen Konsequenzen eines unbedachten Lebensstils. Gesättigte Fettsäuren erhöhen den Cholesterinspiegel. Salz trocknet den Körper aus. Ballaststoffe wiederum sind wichtig in der Ernährung, um Fette und Cholesterin aus dem Körper zu ziehen. Diese sucht man in den benötigten Mengen in Fast Food meist vergebens.
Falls du daran interessiert bist, zu wissen, wie du dich am besten vergiften kannst: In einem Ranking der Noizz-Redaktionweden beliebte Burger nach deren Risiko für Schlaganfälle sortiert.
Mit diesem Burger lebst du am gesündesten. Er hat weniger gesättigte Fettsäuren als die meisten anderen Burger und einen durchschnittlichen Salzgehalt. Momentan befindet er sich in der Testphase.
Dieser Burger ist eine gesündere Alternative zu herkömmlicher Fast Food: Er hat zwar relativ viel Salz, aber nur 4,3 Gramm gesättigte Fettsäuren und 11 Gramm Ballaststoffe.
In diesem vegetarischen Burger sind nur geringe Mengen an gesättigten Fettsäuren enthalten, jedoch 3,7 Gramm Salz. Das entspricht 80 Prozent des Tagesbedarfs eines Durchschnitts-Erwachsenen. Positiv zu erwähnen :12 Gramm Ballaststoffe.
Zugegeben, eine etwas perverse Erfindung: Hier findet man 100 ml Eis auf einem Brioche-Kipferl: Das bedeutet 7,6 Gramm leckere gesättigte Fettsäuren. Spekulatiuscreme und Karamellsoße noch nicht mit einberechnet.
Ein Meisterwerk in Form einer Carb-Bombe: Dabei besteht das minimalistische Kunstwerk nur aus Pommes, Mayonaise, Ketchup und Schinken.
Nur sein geringer Salzgehalt von 1,5 Gramm „verbessert“ seine Wertung im Ranking.
Was wäre eine Burger-Bewertung ohne einen der seit vielen Jahren weltweit beliebtesten. Er hat "nur" 9,7 Gramm gesättigte Fettsäuren und 2,2 Gramm Salz. Easy peasy!
Ein Mc Chicken, der zusätzlich mit Mozzarella Sticks belegt ist, vereint das beste aus zwei Welten und hilft Unentschlossenen. Schließlich entscheidet man sich für 2,9 Gramm Salz und nur 3,7 Gramm Ballaststoffe.
13,4 Gramm gesättigte Fettsäuren und 2,3 Gramm Salz – Na dann, Mahlzeit!
Das Upgrade zum Big Mac hat vier (!) statt zwei Fleischportionen, somit weit mehr gesättigte Fettsäuren als herkömmliche Burger. Damit lässt es sich genussvoll sterben.