Politik

Das Programm – so will Babler SPÖ-Chef werden

Privatjet-Verbot, Recht auf Facharzt und Gratisabtreibung in Spitälern: Diese Forderungen stehen im Programm von Traiskirchens Bürgermeister Babler.

Heute Redaktion
Der Traiskirchner Bürgermeister Andreas Babler wirbt mit einem breiten Programm um die Gunst der SPÖ-Mitglieder.
Der Traiskirchner Bürgermeister Andreas Babler wirbt mit einem breiten Programm um die Gunst der SPÖ-Mitglieder.
HELMUT FOHRINGER / APA / picturedesk.com

"Gemeinsam beginnt jetzt", lautet das 28-seitige Programm, mit dem Andreas Babler die SPÖ übernehmen will. Hier Auszüge:

Arbeit für alle

Die 32-Stunden-Woche bei vollem Lohn samt Arbeitsplatzgarantie ist eine Hauptforderung.

Gutes Leben für Kinder

Kindergrundsicherung plus ein "gesundes Mittagessen für jedes Kind" soll kommen.

Patientenrechte

Jeder soll binnen zwei Wochen einen Facharzttermin erhalten, Abtreibungen in Spitälern kostenlos werden. Pflegekräfte sollen besser bezahlt werden.

1/5
Gehe zur Galerie
    Amtsinhaberin Pamela Rendi-Wagner erhielt 100 weibliche Unterstützungserklärungen.
    Amtsinhaberin Pamela Rendi-Wagner erhielt 100 weibliche Unterstützungserklärungen.
    Helmut Graf

    Leistbares Wohnen

    Mietobergrenzen für Wohnungen und kleine Geschäftsräume werden gefordert. Öffentlicher Wohnbau soll verstärkt, befristete Mietverträge verboten werden.

    Erderhitzung stoppen

    Öffis sollen ausgebaut werden, Menschen mit geringem Einkommen sollen Gratistickets bekommen. Und: Privatjets sollen verboten werden.

    1/64
    Gehe zur Galerie
      <strong>21.12.2014: Magdeburg-Terrorist war bekannter Anti-Islam-Aktivist.</strong> Der mutmaßliche Täter des Anschlags von Magdeburg erhob schwere Vorwürfe gegen Deutschland und unterstützte Frauen, <a data-li-document-ref="120079782" href="https://www.heute.at/s/magdeburg-terrorist-war-bekannter-anti-islam-aktivist-120079782">die aus Saudi-Arabien flüchteten.</a>
      21.12.2014: Magdeburg-Terrorist war bekannter Anti-Islam-Aktivist. Der mutmaßliche Täter des Anschlags von Magdeburg erhob schwere Vorwürfe gegen Deutschland und unterstützte Frauen, die aus Saudi-Arabien flüchteten.
      REUTERS