Das "weltbeste Skigebiet" liegt weiterhin in Tirol: KitzSki konnte sich erneut gegen alle anderen Regionen auf der Welt durchsetzen und erhielt von dem Portal "skiresort.de" eine Gesamtwertung von 4,9.
Kein Wunder, erstreckt sich das Skigebiet doch von Kitzbühel und Kirchberg in Tirol über den Hahnenkamm, Steinbergkogel, Pengelstein, Wurzhöhe, Bärenbadkogel, Zweitausender und die Resterhöhe bis zum Pass Thurn im Salzburger Land. Stehen Skifahrern und Snowboardern knapp über 215 Kilometer Pisten zur Verfügung. Doch nur das alleine ist noch kein Grund für die beste Platzierung. In die Wertung fließt eine Vielzahl von Faktoren mit ein.
"Hoch qualifizierten Anlagen, in die wir massiv investiert haben. Jedes Jahr wird einer der über 50 Lifte erneuert. Außerdem sind die 215 Kilometer Pisten unser wichtigstes Gut. 1.300 Schneekanonen und 40 Pistenraupen sorgen für perfekte Pistenverhältnisse. Und dann wäre da noch die Freundlichkeit unserer Mitarbeiter", erklärt Christian Wörister, ein Vorstand der Bergbahn Kitzbühel, gegenüber "Heute".
„Und dann wäre da noch die Freundlichkeit unserer Mitarbeiter.“
Als das beste Bergrestaurant der Gegend würde übrigens der Berggasthof Sonnbühel ausgezeichnet. Das Restaurant unweit der Bergstation der Hahnenkammbahnist vor allem für ihren prominenten Besuch berühmt. Sicher ein erlebenswertes Fleckchen Erde. Was man sich in Kitzbühel aber auf keinen Fall entgehen lassen sollte, findet man laut Wörister in einer anderne Hütte – nur wenige Meter entfernt von der berühmten Sonnbühel.
"Der Heidelbeerkaiserschmarrn von der Lisi im Hahnenkammstüberl", kommt es von Wörister ohne zu überlegen herausgeschossen. Tatsächlich ein Geheimtipp, den die Einheimischen gerne empfehlen. In dem Gasthof kochen Lisi Patscheider, ihr Mann und ihre Tochter selbst - und auch die Heidelbeeren sind selbst gepflückt.
