Fashion and Beauty
Das kannst du gegen Hitze-Pickel machen
In der extremen Hitzewelle ist auch unser größtes Organ, die Haut, gefordert. Auf Stress reagiert sie durch viel Schweißproduktion mit Pickelchen.
Erst waren es FFP2-Masken, jetzt auch noch die Hitze: Unsere Haut machte in den letzten Monaten viel mit. Die sogenannte Masken-Akne ist mittlerweile vielen Dermatologen bekannt. Doch das ist nicht das einzige, worunter die Haut im Moment leidet: Sonnencreme, die wir im Freien bei dieser hohen UV-Belastung ständig tragen sollten, sowie Talg, Schweiß und Hautschüppchen werden zum Supergau für die Haut: Pickel.
Wir möchten zwar alle gerne Dr. Pimplepopper spielen, doch damit tun wir uns keinen Gefallen. Besonders bei Pickeln, die noch unter der Haut sind, stellt drücken eine hohe Belastung dar. Die Zellwände werden beschädigt und die Entzündung wandert weiter.
Ist bei den heißen Temperaturen auch noch angenehm. Die Bakterien werden schockgefroren und damit die Entzündung gestoppt. Wichtig ist es, die Prozedur mehrere Minuten durchzuhalten.
Eine getönte Tagescreme oder BB-Creme einsetzen anstatt einer dicken Foundation-Schicht. Sind die Pickel nicht entzündet, kann man die Spots mit Concealer behandeln.
Sollte man im Schrank haben: Die Drying Lotion von Mario Badescu. Mit einem Wattestäbchen wird die rosa Flüssigkeit vom Boden (!) des Fläschchens auf den Pickel aufgetragen. Anschließend einwirken lassen. Wir geben zu: Schick sieht anders aus, aber vor dem Fernseher oder als Overnight-Treatment sieht uns sowieso keiner.
Hauptinhaltsstoffe sind Salicylsäure, Schwefel und Kalaminpulver.