Das russische Militär und die Söldner der Gruppe Wagner setzten weiter alles daran, die beinahe vollständig eingekesselte Stadt Bachmut im Osten der Ukraine zu erobern. "Sie hören nicht auf, gegen Bachmut und die umliegenden Siedlungen anzustürmen", meldet der ukrainische Generalstab in Kiew Sonntagabend.
Lediglich das Stadtzentrum und eine wichtige Straße im Westen stehen noch unter ukrainischer Kontrolle, letztere befindet sich aber bereits in Schussweite der Belagerer. Von einem Rückzug der ukrainischen Truppen ist in dem Lagebericht derweil offiziell noch nichts zu lesen.
Bachmut vor dem Fall
Die russischen Truppen beißen sich schon seit Monaten an der zur Festung erklärten Stadt im Donbass die Zähne aus. Dennoch: jetzt könnte der Fall bald bevorstehen. Federführend dabei war vor allem Jewgeni Prigoschin, der Chef der Wagner-Söldner.
Er hatte zehntausende Häftlinge aus den russischen Gefängnissen rekrutiert und sie in blutigen Wellenangriffen bei Bachmut an die Front geworfen, um ukrainische Stellungen aufzudecken und die Verteidigung zu testen. Entdeckte Schwächen wurden dann von der nachrückenden, kampferfahrenen Kerntruppe aufgebrochen. So wurde jeder Meter Fortschritt mit viel Blut erkauft.
Machtkampf lähmt russische Offensive
Während der 61-Jährige mit seinen Waffen aber auf die Ukrainer zielen lässt, schießt er selbst verbal heftig gegen die reguläre russische Armee – wohl um selbst politisches Kapital daraus zu schlagen. "Ich denke, wir hätten Bachmut [bereits] eingenommen, wenn es nicht diese monströse Militärbürokratie gäbe und wenn man uns nicht jeden Tag Steine in den Weg legen würde", hatte der Söldner-Boss noch Mitte Februar geklagt.
Mittlerweile regelmäßig schimpft Prigoschin nicht nur gegen eine gesichtslose Generalität, sondern auch direkt gegen Verteidigungsminister Sergei Schoigu. Denn nicht nur, dass es ihm mittlerweile untersagt wurde, weiter Freiwillige in den Gefängnissen zu rekrutieren, es sollen auch dringend benötigte Muntionslieferungen ausgeblieben sein. In Folge unterstellte er Schoigu und Generalstabschef Waleri Gerassimow sogar "Hochverrat".
Der Hintergrund des heftig Streits in den Reihen der Russen ist politischer Natur. Die Wagner-Offensive auf die Stadt Bachmut war lange Zeit der einzige Abschnitt der Front an dem die russischen Invasoren noch die Initiative hatten und auch Fortschritte verbuchen konnten.
Diese reklamierte Prigoschin fast zur Gänze für sich und seine, nach russischem Gesetz eigentlich illegale Söldner-Gruppe – eine fortlaufende Demütigung für die russische Armee-Führung, die selbst dringend Erfolge auf dem Schlachtfeld vorweisen muss.
Wagner-Chef droht dem Kreml mit Krim
Bisher hatte der Wagner-Chef bei seinem Machtkampf mit der Militärführung aber peinlich genau darauf geachtet, das Ansehen seines Gönners Wladimir Putin (70) selbst nicht anzupatzen. Doch mit seiner jüngsten Drohung im Streit um Munition hat er am Ende doch dem Kreml-Despoten selbst ans Bein gepinkelt.
"Wenn Wagner sich jetzt aus Bachmut zurückzieht, wird die gesamte Front zusammenbrechen. Vielleicht bis zur Grenze Russlands, vielleicht noch weiter", sagte Prigoschin in einem am Wochenende auf Telegram veröffentlichten Video. Seine Söldner würden derzeit die gesamte Aufmerksamkeit und Kraft der ukrainischen Armee binden.
Eine militärische Niederlage im Donbass wäre das eine, doch "Putins Koch" droht mit Folgen, die weit jenseits aller bisher gezogenen roten Linien wäre: "Dann fällt die Krim", warnt er. Damit setzt er den Kreml massiv unter Druck, etwas das sich Wladimir Putin wohl nicht gerne gefallen lässt.
Prigoschin wird Kreml zu mächtig
Dass der russische Präsident nämlich weiter zu seinem langjährigen Verteidigungsminister und seinem Generalstabschef – beide sind bereits seit 2012 im Amt – hält, zeigt simpel, dass beide trotz der massiven Probleme bei der "militärischen Spezialoperation" immer noch fest im Sattel zu sitzen scheinen. Unangezweifelte Treue gegenüber Putin bleibt im Kreml weiterhin eines der wichtigsten Güter.
Dagegen hat Prigoschin, der eigentlich sonst auch keinen institutionellen Rückhalt hat, einen schweren Stand. Die Abberufung des russischen Oberkommandierenden in der Ukraine, "General Armageddon" Sergej Surowikin, im Jänner gilt als weiterer Fingerzeig, dass der Kreml den sich immer wichtiger nehmenden Wagner-Chef etwas zurechtstutzen will. Mit Surowikin verlor der 61-Jährige einen wichtigen Unterstützer.
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ANATOLII STEPANOV / AFP / picturedesk.com
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Im Februar 2023 hatte Putins Invasionsarmee noch eine "epische Panzerschlacht"...
Evgeniy Maloletka / AP / picturedesk.com
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...um die südukrainische Stadt Wuhledar (im Bild) verloren.
LIBKOS / AP / picturedesk.com
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REUTERS
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...mit Panzern den Sturm auf die Stadt über Felder und offenes Gelände wagen mussten.
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Doch dabei sollen die Russen laut dem Bericht einen schweren Fehler aus der Anfangszeit des Krieges vor etwas mehr als einem Jahr begangen haben.
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Ganze Kolonnen von Panzer-Fahrzeugen sollen auf einmal vorgerückt sein – und saßen dabei für die verschanzten Ukrainer auf dem Präsentierteller.
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In den Windschutzgürteln sind überall ukrainische Soldaten mit Panzer-Abwehrwaffen und Mörsern verborgen,...
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...Feldwege sind mit Minen zugepflastert...
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...und Drohnen-Aufklärer...
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...liefern der Artillerie genaue Koordinaten für ihre Geschosse.
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Und mittendrin noch die ukrainischen Panzer, die mal als Lockvogel dienen, mal selbst angreifen.
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Die Russen, denen es mittlerweile an erfahrenen Panzer-Besatzungen mangeln soll, hätten deshalb die stählernen Särge mit Reservisten aufgefüllt .
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Drohnenaufnahmen der Ukrainer zeigen Dutzende ausgebrannte Wracks inmitten von Feldern – es sollen russische Panzerfahrzeuge um Wuhledar sein.
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In der Stadt selbst, die vor dem Krieg rund 15.000 Einwohner zählte, gibt es dabei laut dem stellvertretenden Bürgermeister...
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...inzwischen kaum noch ein Gebäude, das nicht schwer beschädigt wurde.
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Die meisten Zivilisten waren da schon aus dem Ortsgebiet geflohen, nur noch wenige Hundert harren weiter aus.
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Im Februar 2023 hatte Putins Invasionsarmee noch eine "epische Panzerschlacht"...
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...um die südukrainische Stadt Wuhledar (im Bild) verloren.
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Im Sommer 2022 hatten die Letten sechs Stück an die Ukraine übergeben.
Twitter/Ukraine Weapons Tracker
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Eine wurde nun offenbar rund 120 Kilometer westlich der umkämpften Stadt Bachmut zerstört.
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Twitter/Ukraine Weapons Tracker
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Eine Panzerhaubitze vom Typ M-109 A5Ö aus den früheren Beständen des österreichischen Bundesheeres wurde in der Ukraine in Trümmer geschossen.
Twitter/Ukraine Weapons Tracker
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Das Artilleriegeschütz soll nahe dem Ort Berestove, Oblast Charkiw, von der russischen Armee erwischt worden sein.
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Erst 2017 hatte Österreich Dutzende dieser Panzerhaubitzen unter hohen finanziellen Verlusten nach Lettland verkauft.
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Im Sommer 2022 hatten die Letten sechs Stück an die Ukraine übergeben.
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Eine Panzerhaubitze vom Typ M-109 A5Ö aus den früheren Beständen des österreichischen Bundesheeres wurde in der Ukraine in Trümmer geschossen.
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