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Crosstrainer-Transport auf Autobahn sorgt für Aufsehen
Am Sonntagmorgen sorgte ein ungewöhnlicher Transport für Aufsehen. Auf der Autobahn (A1) Richtung Salzburg fuhr nämlich ein Riesen-Fitnessgerät mit.
Ein "Heute"-Leserreporter befand sich am Sonntag gegen 8.30 Uhr auf der A1 Richtung Salzburg, um in München Urlaub zu machen. Auf dem Weg nach Deutschland meinte es die Verkehrslage großteils gut mit ihm. Nicht so selbstverständlich an Tagen wie diesen, am Vormittag kam es nämlich im Süden und im Osten zum Stau-Super-Gau. Trotzdem lauerten auf den Fahrspuren der A1 versteckte Gefahren – diesmal in Form eines Crosstrainers.
Crosstrainer hing horizontal aus Kofferraum
Dass man beim Transport seiner Couch oder seines Zwei-Meter-Kastens schon mal in die Trickkiste greift, bewiesen zwei Wiener unlängst. Doch als "Heute"-Leserreporter Niko die Westautobahn (A1) Richtung Salzburg befuhr, musste er gleich mehrmals nach rechts sehen, denn: Aus dem Kofferraum eines Wagens am rechten Fahrstreifen ragte ein breites Fitness-Laufrad aus dem Kofferraum und wippte während der Fahrt hin und her.
Leser: "Mutig und gefährlich zugleich"
Leserreporter Nico entdeckte den Fitness-Transporter in Oberösterreich vor der Autobahnausfahrt Laakirchen. Für den Wiener eine ziemlich gewagte Beförderung: "Ich finde es eigentlich mutig und gefährlich zugleich", resümierte Nico das Fitness-Erlebnis auf der A1.
Nachmachen sollte man diesen Transport wohl aber nicht, vor allem, wenn das Beförderungsgut unzureichend gesichert und mit sichtbaren Hinweisen für andere Verkehrsteilnehmer sichtbar ist.