Burgenland

Zwei Flüchtlinge tot in voll besetztem Kleinbus entdeckt

In Siegendorf (B.) wurde am Dienstag ein Kleinbus von der Polizei gestoppt. Im Inneren befanden sich 30 Flüchtlinge, zwei von ihnen waren tot.

Von Michael Rauhofer-Redl

19.10.2021, 14:24

Zwei tote Flüchtlinge im Burgenland

Thomas Lenger

Wie die "Kronen Zeitung" berichtet, wurde am Dienstag ein Kleinbus von der Polizei gestoppt. An Bord befanden sich 30 Flüchtlinge, zwei von ihnen dürften die Schlepperfahrt nicht überlebt haben.

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Tote Flüchtlinge: Tatort im Burgenland

Thomas Lenger
Tote Flüchtlinge: Tatort im Burgenland

Thomas Lenger
Zwei tote Flüchtlinge im Burgenland

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Zwei tote Flüchtlinge im Burgenland

Thomas Lenger
Zwei tote Flüchtlinge im Burgenland

Thomas Lenger
Zwei tote Flüchtlinge im Burgenland

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Zwei tote Flüchtlinge im Burgenland

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Der Kleintransporter, in dem die Flüchtlinge gepfercht waren.

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Der Kleintransporter, in dem die Flüchtlinge gepfercht waren.

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Der Kleintransporter, in dem die Flüchtlinge gepfercht waren.

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Der Kleintransporter, in dem die Flüchtlinge gepfercht waren.

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Der Kleintransporter, in dem die Flüchtlinge gepfercht waren.

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Der Kleintransporter, in dem die Flüchtlinge gepfercht waren.

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Der Kleintransporter, in dem die Flüchtlinge gepfercht waren.

Thomas Lenger
Suche nach Schlepper

Thomas Lenger
Suche nach Schlepper

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Suche nach Schlepper

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Tote Flüchtlinge: Tatort im Burgenland

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Tote Flüchtlinge: Tatort im Burgenland

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Tote Flüchtlinge: Tatort im Burgenland

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Tote Flüchtlinge: Tatort im Burgenland

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Tote Flüchtlinge: Tatort im Burgenland

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Tote Flüchtlinge: Tatort im Burgenland

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Tote Flüchtlinge: Tatort im Burgenland

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Tote Flüchtlinge: Tatort im Burgenland

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Zwei tote Flüchtlinge im Burgenland

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Zwei tote Flüchtlinge im Burgenland

Thomas Lenger

Flüchtender Lenker soll bewaffnet sein

Wie die "Krone" weiter berichtet, befindet sich der Lenker und mutmaßlicher Schlepper auf der Flucht. Er könnte bewaffnet sein. Die Suche nach ihm läuft auf Hochtouren.

Das Fahrzeug dürfte über Ungarn nach Österreich gelangt sein, wo es dann bei Siegendorf (Eisenstadt Umgebung) von Polizeibeamten gestoppt wurde. Der Mann hinter dem Lenkrad ergriff ersten Informationen zufolge sofort die Flucht. Über den Gesundheitszustand der übrigen Menschen im Kleinbus gibt es bislang keine näheren Informationen.

Traurige Erinnerung an 2015

Der Fall weckt traurige Erinnerungen an die Flüchtlingstragödie in Parndorf. Am 26. August 2015 kamen 71 Menschen in einem Kühlwagen ums Leben. Ihre Leichen wurden einen Tag später im luftdicht verschlossenen Laderaum des Kleintransporters gefunden.

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Deren Leichen wurden im Laderaum eines Kühl-Lkws bei Parndorf im Burgenland gefunden. Der Fahrer hatte den Laster einfach am Straßenrand der A4 abgestellt und war geflüchtet.

(Bild: picturedesk.com)
Deren Leichen wurden im Laderaum eines Kühl-Lkws bei Parndorf im Burgenland gefunden. Der Fahrer hatte den Laster einfach am Straßenrand der A4 abgestellt und war geflüchtet.

(Bild: picturedesk.com)
Unter schwerer Bewachung und in Handschellen sind am Mittwoch, 21. Juni 2017, zehn der elf Angeklagten im Schlepperprozess im Gericht in Kecskemet in Ungarn vorgeführt worden. Teils vermummte Justizwachebeamte begleiteten die Männer, die für den Erstickungstod von 71 Flüchtlingen verantwortlich sein sollen.

(Bild: picturedesk.com)
Unter schwerer Bewachung und in Handschellen sind am Mittwoch, 21. Juni 2017, zehn der elf Angeklagten im Schlepperprozess im Gericht in Kecskemet in Ungarn vorgeführt worden. Teils vermummte Justizwachebeamte begleiteten die Männer, die für den Erstickungstod von 71 Flüchtlingen verantwortlich sein sollen.

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Unter schwerer Bewachung und in Handschellen sind am Mittwoch, 21. Juni 2017, zehn der elf Angeklagten im Schlepperprozess im Gericht in Kecskemet in Ungarn vorgeführt worden. Teils vermummte Justizwachebeamte begleiteten die Männer, die für den Erstickungstod von 71 Flüchtlingen verantwortlich sein sollen.

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Unter schwerer Bewachung und in Handschellen sind am Mittwoch, 21. Juni 2017, zehn der elf Angeklagten im Schlepperprozess im Gericht in Kecskemet in Ungarn vorgeführt worden. Teils vermummte Justizwachebeamte begleiteten die Männer, die für den Erstickungstod von 71 Flüchtlingen verantwortlich sein sollen.

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Unter schwerer Bewachung und in Handschellen sind am Mittwoch, 21. Juni 2017, zehn der elf Angeklagten im Schlepperprozess im Gericht in Kecskemet in Ungarn vorgeführt worden. Teils vermummte Justizwachebeamte begleiteten die Männer, die für den Erstickungstod von 71 Flüchtlingen verantwortlich sein sollen.

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Unter schwerer Bewachung und in Handschellen sind am Mittwoch, 21. Juni 2017, zehn der elf Angeklagten im Schlepperprozess im Gericht in Kecskemet in Ungarn vorgeführt worden. Teils vermummte Justizwachebeamte begleiteten die Männer, die für den Erstickungstod von 71 Flüchtlingen verantwortlich sein sollen.

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Deren Leichen wurden im Laderaum eines Kühl-Lkws bei Parndorf im Burgenland gefunden. Der Fahrer hatte den Laster einfach am Straßenrand der A4 abgestellt und war geflüchtet.

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Deren Leichen wurden im Laderaum eines Kühl-Lkws bei Parndorf im Burgenland gefunden. Der Fahrer hatte den Laster einfach am Straßenrand der A4 abgestellt und war geflüchtet.

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Deren Leichen wurden im Laderaum eines Kühl-Lkws bei Parndorf im Burgenland gefunden. Der Fahrer hatte den Laster einfach am Straßenrand der A4 abgestellt und war geflüchtet.

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(Bild: kein Anbieter/picturedesk.com)
Deren Leichen wurden im Laderaum eines Kühl-Lkws bei Parndorf im Burgenland gefunden. Der Fahrer hatte den Laster einfach am Straßenrand der A4 abgestellt und war geflüchtet.

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Deren Leichen wurden im Laderaum eines Kühl-Lkws bei Parndorf im Burgenland gefunden. Der Fahrer hatte den Laster einfach am Straßenrand der A4 abgestellt und war geflüchtet.

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Deren Leichen wurden im Laderaum eines Kühl-Lkws bei Parndorf im Burgenland gefunden. Der Fahrer hatte den Laster einfach am Straßenrand der A4 abgestellt und war geflüchtet.

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Unter schwerer Bewachung und in Handschellen sind am Mittwoch, 21. Juni 2017, zehn der elf Angeklagten im Schlepperprozess im Gericht in Kecskemet in Ungarn vorgeführt worden. Teils vermummte Justizwachebeamte begleiteten die Männer, die für den Erstickungstod von 71 Flüchtlingen verantwortlich sein sollen.

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