45 Minuten Horror
Brutale Home-Invasion: Mann (44) gequält und ausgeraubt
Albtraum im Bezirk Gmunden: Zwei maskierte Männer brachen in ein Haus ein, fesselten und folterten den Bewohner (44). Dem Duo gelang die Flucht.
Im eigenen Zuhause überfallen: Zwei maskierte Männer drangen am Montag gegen 5.30 Uhr in das Haus eines 44-Jährigen in Bad Ischl (Bez. Gmunden) ein. Während der Bewohner friedlich auf seiner Couch schlief, kamen die Täter durch eine unversperrte Kellertür.
Das Duo war erbarmungslos: Kaum wach, wurde der Mann brutal attackiert. Die Täter klebten ihm die Augen zu, stopften ihm einen Knebel in den Mund. Dann forderten sie Bargeld, was der Mann ihnen aushändigte.
Doch die Männer glaubten, noch mehr holen zu können: Sie entdeckten einen Tresor und drängten das Opfer dazu, ihn zu öffnen. Der 44-Jährige meinte aber, den Code nicht zu kennen. Daraufhin eskalierte die Situation noch mehr: Die Tritte und Schläge wurden heftiger.
Täter auf der Flucht
Knapp 45 Minuten dauerte der Horror. Schließlich fesselten die Täter ihr Opfer und sperrten es in den Heizraum im Keller. Danach flüchteten sie. Der schwer verletzte 44-Jährige konnte durch ein Fenster ins Freie klettern und einen Nachbarn alarmieren.
Die Rettung brachte ihn in das Salzkammergut Klinikum Bad Ischl. Das Opfer wurde so schwer verletzt, dass es noch nicht einvernommen werden konnte. Vom Duo fehlt jede Spur, die Polizei ermittelt.
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Auf den Punkt gebracht
- Im Bezirk Gmunden brachen zwei maskierte Männer in das Haus eines 44-Jährigen ein, fesselten und folterten ihn brutal, bevor sie mit Bargeld und einem Tresor flüchteten.
- Das schwer verletzte Opfer konnte sich befreien und Hilfe holen, während die Täter weiterhin auf der Flucht sind und die Polizei ermittelt.