"Wie kann eine Veganerin ..."
"Bienchen Honig": Simone Lugner reagiert auf Kritik
Mit Kritik und Anfeindungen muss Simone Lugner seit vielen Wochen kämpfen. Nun reagiert sie auf den "Honig-Shitstorm".
Nachdem bekannt wurde, dass Simone Lugner (42) im Frühjahr 2025 über das "Dancing Stars"-Parkett fegen wird, präsentierte sie gleich ihr nächstes Projekt: Sie macht ihren tierischen Spitznamen zum Produkt!
"Bienchen Honig", der neueste Streich der Blondine. "Ich wollte schon immer etwas Eigenes, strahlte sie im "Heute"-Talk und ergänzte gleich, dass das Produkt einen guten Zweck unterstützen soll: "Weil wir nicht wissen wo das Geld bei anderen Vereinen wirklich hin fließt haben Bojan und sein Imkermeister noch extra einen Verein Gegründet, zum Schutz der Bienen, wo ein Teil unserer Verkaufserlöse hin fließt. 'Das Bienchen & die Honigmacher'".
So lebt Simone Lugner jetzt ohne ihren Richard
Präsentiert wird die limitierte Auflage am 2. Dezember im Austrian Pub in Wien. Zu kaufen gibt es den Honig lediglich auf der Homepage von "Der Honigmacher" und an ausgewählten Tagen. Eben am 2. Dezember, am 15. Dezember in Würflach und am 21.Dezember bei Hornbach Krems.
Lugner bezieht Stellung
Doch, dass "Bienchen" nun in Honig macht, schmeckt nicht jedem. So musste die Witwe von Richard Lugner scharfe Kritik einstecken. Wie es sein kann, dass eine Veganerin Honig produziert, wollten einige Instagram-Follower wissen?
„Mir geht es darum, dass für mich kein Tier sterben muss, oder gequält wird!“
Nun bezieht Lugner Stellung. "Mir geht es darum, dass für mich kein Tier sterben muss, oder gequält wird. Schon in der Bibel war Honig ein uns von Gott gegebenes, kostbares Nahrungs- und Genussmittel. Bei meinem Imker habe ich sehr darauf geachtet, dass er seine Bienen achtet und liebevoll pflegt. Daher sind wir auch nur kleine Produzenten, mit der Limited Edition. Wenn der Honig aus ist, ist er aus bis zum späteren Frühling", sagt sie auf Anfrage von "Heute".
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Auf den Punkt gebracht
- Simone Lugner, die seit Wochen mit Kritik konfrontiert ist, reagiert auf den "Honig-Shitstorm" und erklärt, dass ihr neues Produkt "Bienchen Honig" unter tierfreundlichen Bedingungen hergestellt wird.
- Sie betont, dass ihr Imker die Bienen liebevoll pflegt und dass der Honigverkauf einen guten Zweck unterstützt, indem ein Teil der Erlöse an einen eigens gegründeten Verein zum Schutz der Bienen fließt.