Burgenland

Bewohner (59) ging schlafen, starb dann bei Zimmerbrand 

Bei einem Zimmerbrand im Südburgenland kam in der Nacht auf Sonntag ein Hausbewohner (59) ums Leben. Nun steht die Brandursache fest. 

Michael Rauhofer-Redl
Bei einem Zimmerbrand in Nikitsch kam ein 59-Jähriger ums Leben.
Bei einem Zimmerbrand in Nikitsch kam ein 59-Jähriger ums Leben.
Feuerwehr Kroatisch Gerersdorf

Am Sonntag kam es in Nikitsch (Bezirk Oberpullendorf) zu einem Zimmerbrand im ersten Stock eines Wohnhauses. Der 59-jährige Bewohner des Hauses schaffte es in weiterer Folge nicht mehr rechtzeitig aus den Flammen. Er konnte nur noch tot geborgen werden. 

Wie die "Kronen Zeitung" am Montag berichtet, hat ein Elektro-Herd den tödlichen Brand ausgelöst. Die Polizei bestätigte diese Ermittlungsergebnisse mittlerweile. Die Behörden gehen davon aus, dass der 59-Jährige den Herd irrtümlich eingeschaltet hat und dann schlafen gegangen ist. 

Mann war allein im Haus

Kurz nach 3.00 Uhr wurde die Feuerwehr zu dem Brand beordert. Die einschreitenden Einsatzkräfte konnten für den Mann aber nichts mehr ausrichten. Der Sohn und die Lebensgefährtin des Opfers waren zum Unglückszeitpunkt nicht im Haus anwesend.

1/51
Gehe zur Galerie
    <strong>22.11.2024: So will Neos-Chefin die Mindestsicherung neu aufsetzen.</strong> Beate Meinl-Reisinger spricht erstmals in "Heute" über Koalitionsverhandlungen, nötige Reformen – <a data-li-document-ref="120073911" href="https://www.heute.at/s/so-will-neos-chefin-die-mindestsicherung-neu-aufsetzen-120073911">und warum sie Entlastungen für notwendig erachtet.</a>
    22.11.2024: So will Neos-Chefin die Mindestsicherung neu aufsetzen. Beate Meinl-Reisinger spricht erstmals in "Heute" über Koalitionsverhandlungen, nötige Reformen – und warum sie Entlastungen für notwendig erachtet.
    Helmut Graf
    An der Unterhaltung teilnehmen