Wintersport

Baumann tritt nach bitterer Diagnose WM-Heimreise an

Silber im Super-G, Gehirnerschütterung in der Abfahrt – für Romed Baumann endet die Ski-WM in Cortina (It) schmerzhaft.

Erich Elsigan
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Romed Baumann unter der Streckenbegrenzung
Romed Baumann unter der Streckenbegrenzung
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Romed Baumann drückt der Ski-WM seinen Stempel auf. Der für Deutschland fahrende Tiroler eroberte im Super-G sensationell Silber hinter Vincent Kriechmayr. In der Abfahrt wollte er nachlegen, musste sich jedoch mit Rang 14 begnügen.

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    Romed Baumann kommt in der WM-Abfahrt im Ziel zu Sturz und verletzt sich im Gesicht.
    Romed Baumann kommt in der WM-Abfahrt im Ziel zu Sturz und verletzt sich im Gesicht.
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    Dennoch sorgte er für Schlagzeilen. Beim Abbremsen nach der Ziellinie kam Baumann zu Sturz, schlitterte in die Streckenbegrenzung. Sofort eilten Helfer herbei, befreiten den 35-Jährigen aus seiner misslichen Lage. Der Routinier wurde mit Schnittverletzungen im Gesicht ins Krankenhaus gebracht.

    Kein Kombi-Start

    Bei weiteren Untersuchungen wurde bei Baumann eine Gehirnerschütterung diagnostiziert. Damit ist die WM für ihn vorzeitig beendet. Der geplante Start in der Kombi am Montag muss gestrichen werden.

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      Die Ski-Saison 2020/21 wird von schweren Stürzen überschattet.
      Die Ski-Saison 2020/21 wird von schweren Stürzen überschattet.
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        Das Sieger-Stockerl im Super-G: Vincent Kriechmayr, Romed Baumann und Alexis Pinturault.
        Das Sieger-Stockerl im Super-G: Vincent Kriechmayr, Romed Baumann und Alexis Pinturault.
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