Fashion and Beauty

Barbie wird Impfstoff-Entwicklerin

Der Barbie-Hersteller Mattel hat eine neue Puppe zu Ehren der Impfstoff-Entwicklerin Sarah Gilbert aus Oxford entwickelt.

Sabine Primes
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Mattel möchte mit dieser Barbie die nächste Generation inspirieren. Die Co-Entwicklerin des AstraZeneca-Impfstoffes, Sarah Gilbert, stand Modell.
Mattel möchte mit dieser Barbie die nächste Generation inspirieren. Die Co-Entwicklerin des AstraZeneca-Impfstoffes, Sarah Gilbert, stand Modell.
- / AFP / picturedesk.com

Sie habe das erst "sehr komisch" gefunden, sagte die Forscherin, die maßgeblich den AstraZeneca-Impfstoff mitentwickelt hat. Das berichtet die britischen Nachrichtenagentur PA.

Neue Berufe entdecken

"Ich wünsche mir, dass meine Puppe Kinder auf Berufe aufmerksam macht, die sie vorher nicht kannten, wie Immunologin“, sagt die 59-Jährige. Es sei ihr ein großes Anliegen, gerade auch Mädchen für naturwissenschaftliche Berufe und die Wissenschaft zu begeistern.

Gilbert, die seit 1994 an der Universität Oxford forscht, leitete das Entwicklungsteam hinter dem AstraZeneca-Impfstoff. Von Anfang an setzte sich das Team zum Ziel, ein Mittel zu entwickeln, das kostengünstig ist und unkompliziert transportiert werden kann.

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    Der Impfstoff "Comirnaty" von BioNTech/Pfizer basiert auf mRNA-Technologie und wird in zwei Etappen geimpft. Auch Kinder ab 12 Jahren können damit immunisiert werden.
    Der Impfstoff "Comirnaty" von BioNTech/Pfizer basiert auf mRNA-Technologie und wird in zwei Etappen geimpft. Auch Kinder ab 12 Jahren können damit immunisiert werden.
    Ronny Hartmann / dpa / picturedesk.com
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