"Millionenshow"

Assinger-Kandidat gibt nach nur 4 Minuten auf

Am Montag hoffte Karl Maria Stepan auf die Million bei Armin Assinger. Jedoch nur für sehr kurze Zeit.

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Assinger-Kandidat gibt nach nur 4 Minuten auf
Karl wusste keine Lösung auf diese Frage.
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Um kurz nach 20.15 Uhr setzte sich der Kandidat auf den heißen Stuhl. Sein Ziel: Die eine Million Euro.

Kurztrip nach Köln

Karl Maria Stepan zockte sich schon in der vergangenen Woche weit nach oben. Am Ende stand er bei 75.000 Euro. Lediglich drei Fragen fehlten ihm noch zum ganz großen Sieg. Jedoch brauchte er alle seine Joker bereits auf.

Die Frage für 150.000 Euro:

Die Antwort des Kandidaten überraschte Armin Assinger: "Ich muss ehrlich gestehen, ich weiß es nicht. Es kann alles sein." Sein Fazit: "Das war eine supercoole Erfahrung und ich bin wahnsinnig froh über die 75.000 Euro".

Rekord-Abgang?

Da saß er gerade einmal drei Minuten auf dem Stuhl. Assinger dazu: "Für die Antwort hätten wir ein Zoom-Meeting auch machen können." Ein Flug extra ins Studio nach Köln wäre nicht notwendig gewesen.

Der Kandidat ließ sich jedoch nicht von seiner Entscheidung abbringen. Karl steckte sich die 75.000 Euro ein und zog nach nur vier Minuten davon. Grenzt wohl an einen Rekord.

Die Antwort auf die Frage: Würfelzucker!

Bildstrecke: Die kuriosesten Assinger-Sager

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    Bei der "Millionenshow" sorgt Assinger mit seinen Sprüchen immer wieder für Aufsehen. So meinte er zuletzt zu einem Kandidaten: "Jetzt veroaschens mi", da der Zocker darauf beharrte, dass "niemand Prinz mit Vornamen heißt".<a href="https://www.heute.at/s/jetzt-veroaschens-mi-assinger-ist-sauer-auf-kandidat-100165526"> Zur ganzen Story geht es HIER &gt;&gt;&gt;</a>
    Bei der "Millionenshow" sorgt Assinger mit seinen Sprüchen immer wieder für Aufsehen. So meinte er zuletzt zu einem Kandidaten: "Jetzt veroaschens mi", da der Zocker darauf beharrte, dass "niemand Prinz mit Vornamen heißt". Zur ganzen Story geht es HIER >>>
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