Niederösterreich

Am 1. Mai! VPNÖ erteilt 32-Stundenwoche klare Absage

Just am "Tag der Arbeit" bezog VPNÖ-Klubchef Jochen Danninger Stellung zur von der SPÖ gewünschten Arbeitszeitverkürzung.

VPNÖ-Klubobmann Danninger
VPNÖ-Klubobmann Danninger
NLK

Die SPNÖ schlug schon vor der NÖ-Wahl am 29. Jänner vor - damals hatte Amelie Muthsam (20), jüngste auf der SP-Landesliste - eine 32-Stundenwoche bei vollem Lohn gefordert. Auch SPÖ-Herausfoderer Andreas Babler hatte bei seiner Tour durchs Land eine 32-Wochenstunde gefordert - mehr dazu hier

VPNÖ-Klubobmann Jochen Danninger hat heute zum 1. Mai den SPÖ-Forderungen nach einer 32-Stundenwoche eine klare Absage erteilt. Jochen Danninger per Aussendung dazu: "Wir müssen wirkungsvolle Anreize setzen, damit Menschen mehr arbeiten können und wollen. Und damit jene, die mehr Leistung bringen, das auch in ihren Geldbörsen spüren."

Verkürzung führe zu Arbeitskräftemangel

Denn durch eine Arbeitszeitverkürzung, wie sie die SPÖ fordert, würde sich der Arbeitskräftemangel lediglich massiv verschärfen.

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