Politik

6.000 Unterschriften – auch Grosz tritt zur BP-Wahl an

Nach Tassilo Wallentin hat auch der frühere FPÖ- und BZÖ-Politiker Gerald Grosz  genügend Unterstützungserklärungen gesammelt.

Heute Redaktion
Auch Gerald Grosz kann fix bei der Bundespräsidentenwahl am 9. Oktober antreten.
Auch Gerald Grosz kann fix bei der Bundespräsidentenwahl am 9. Oktober antreten.
ERWIN SCHERIAU / APA / picturedesk.com

Dominik Wlazny alias Marco Pogo von der Bierpartei war vor fünf Tagen der erste Kandidat, der die notwendigen 6.000 Unterstützungserklärungen für die Bundespräsidenten-Wahl beisammen hatte, "Heute" berichtete. Am Mittwoch folgten dann Ex-"Krone"-Kolumnist Tassilo Wallentin und der frühere FPÖ- und BZÖ-Politiker Gerald Grosz.

Wallentin ohne Partei im Hintergrund

Wallentin bestätigte gegenüber "Heute" die 6.500 eingelangten Unterstützungserklärungen und glaubt sogar, dass es im Lauf der Woche "noch fünfstellig wird". Er will es im Alleingang – ohne Partei im Hintergrund – am 9. Oktober in die Hofburg schaffen.

Auch der frühere FPÖ- und BZÖ-Politiker und Blogger Gerald Grosz hat nach eigenen Angaben genügend Unterstützungserklärungen beisammen, wie die "Kronen Zeitung" berichtet. Wie sein Umfeld erklärte, hat er mittlerweile 8.500 Unterschriften gesammelt.

1/50
Gehe zur Galerie
    <strong>21.11.2024: Für 4,90 Euro völlig ungenießbares Schulessen serviert</strong>. Die Debatte um Mittagessen und Jause in heimischen Schulen und Kindergärten kocht hoch. <a data-li-document-ref="120073491" href="https://www.heute.at/s/fuer-490-euro-voellig-ungeniessbares-schulessen-serviert-120073491">"Es schmeckt nicht", ärgert sich nicht nur Wienerin Daniela D.</a>
    21.11.2024: Für 4,90 Euro völlig ungenießbares Schulessen serviert. Die Debatte um Mittagessen und Jause in heimischen Schulen und Kindergärten kocht hoch. "Es schmeckt nicht", ärgert sich nicht nur Wienerin Daniela D.
    privat, iStock
    An der Unterhaltung teilnehmen