Coronavirus

5.675 Neuinfektionen und 15 Tote an nur einem Tag

Das Coronavirus breitet sich in Österreich nach wie vor aus. In den letzten 24 Stunden hat es wieder rund 5.700 Neuinfektionen gegeben.

André Wilding
Die Corona-Lage in den Spitälern bleibt angespannt.
Die Corona-Lage in den Spitälern bleibt angespannt.
HELMUT FOHRINGER / APA / picturedesk.com (Symbolbild)

Das Coronavirus gibt sich in Österreich zwar weiter nicht geschlagen, doch die Zahl der Fälle ist in den letzten Tagen und Wochen deutlich zurückgegangen. Seit dem 3. August sind die Neuinfektionen im Land stetig gesunken – am gestrigen Montag waren es gar "nur" 3.523 neue Fälle an nur einem Tag.

Und wie sieht es am Dienstag aus? Laut "Heute"-Infos wurden österreichweit in den letzten 24 Stunden insgesamt 5.675 Neuinfektionen und 15 Tote registriert. Zum Vergleich: vor einer Woche, am 2. August, waren es noch 6.638 Corona-Fälle gewesen.

So sieht es in den Bundesländern aus

Burgenland: 147
Kärnten: 228
Niederösterreich: 1.166
Oberösterreich: 453
Salzburg: 363
Steiermark: 647
Tirol: 490
Vorarlberg: 70
Wien: 2.111

77 Corona-Patienten auf "Intensiv"

Bisher gab es in Österreich 4.796.689 positive Testergebnisse. Mit Stand 9. August (9:30 Uhr) sind österreichweit 19.215 Personen mit SARS-CoV-2 Infektion verstorben und 4.698.570 wieder genesen. Derzeit befinden sich 1.383 mit dem Corona-Virus infizierte Personen in krankenhäuslicher Behandlung. Davon werden 77 auf Intensivstationen betreut.

Der Betrieb des Dashboards des Gesundheitsministeriums erfolgt durch die Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES) und ist unter "covid19-dashboard.ages.at" abrufbar. Das Dashboard bezieht seine Daten ausschließlich aus dem Epidemiologischen Melderegister (EMS). Das EMS ist das offizielle Register, in welches von den Bezirksbehörden sowie von Labors eingetragen wird.

Das Bundesministerium für Inneres erhebt die Zahlen im Rahmen der Koordination des Staatlichen Krisen- und Katastrophenmanagements über tägliche Einmeldungen aus den Bundesländern. Diese Zahlen können Fälle enthalten, die im EMS noch nicht erfasst sind.

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