Coronavirus

4.654 Neuinfektionen und 12 Tote an nur einem Tag

Die Zahl der Corona-Neuinfektionen in Österreich sinkt immer weiter. In den letzten 24 Stunden wurden etwa 4.600 neue Fälle registriert.

André Wilding
Rund 1.100 Corona-Patienten werden derzeit im Krankenhaus medizinisch versorgt.
Rund 1.100 Corona-Patienten werden derzeit im Krankenhaus medizinisch versorgt.
TIROL KLINIKEN / APA / picturedesk.com (Symbolbild)

Die Corona-Lage in Österreich hat sich in den letzten Tagen und Wochen deutlich verbessert und der Wert der Neuinfektionen hat sich mittlerweile auf einem stabilen Niveau eingependelt. Und auch die neue Woche startete mit 2.708 neuen Corona-Fällen mit einem recht niedrigen Wert.

Und wie sieht die Virus-Situation am heutigen Dienstag aus? Laut "Heute"-Infos hat es österreichweit in den letzten 24 Stunden insgesamt 4.654 Neuinfektionen und zwölf Tote gegeben. Zum Vergleich: vor einer Woche, am 23. August, waren es noch 4.883 neue Corona-Fälle gewesen.

So sieht es in den Bundesländern aus

Burgenland: 138
Kärnten: 273
Niederösterreich: 1.019
Oberösterreich: 497
Salzburg: 232
Steiermark: 571
Tirol: 378
Vorarlberg: 94
Wien: 1.452

69 Corona-Patienten auf "Intensiv"

Bisher gab es in Österreich 4.902.914 positive Testergebnisse. Mit Stand 30. August (9:30 Uhr) sind österreichweit 19.407 Personen mit SARS-CoV-2 Infektion verstorben und 4.817.884 wieder genesen. Derzeit befinden sich 1.132 mit dem Corona-Virus infizierte Personen in krankenhäuslicher Behandlung. Davon werden 69 auf Intensivstationen betreut.

Der Betrieb des Dashboards des Gesundheitsministeriums erfolgt durch die Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES) und ist unter "covid19-dashboard.ages.at" abrufbar. Das Dashboard bezieht seine Daten ausschließlich aus dem Epidemiologischen Melderegister (EMS). Das EMS ist das offizielle Register, in welches von den Bezirksbehörden sowie von Labors eingetragen wird.

Das Bundesministerium für Inneres erhebt die Zahlen im Rahmen der Koordination des Staatlichen Krisen- und Katastrophenmanagements über tägliche Einmeldungen aus den Bundesländern. Diese Zahlen können Fälle enthalten, die im EMS noch nicht erfasst sind.

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