Coronavirus

4.187 Corona-Neuinfektionen und 9 Tote am Freitag

Das Coronavirus breitet sich in Österreich nach wie vor aus. So hat es in den letzten 24 Stunden 4.187 Neuinfektionen gegeben.

Nikolaus Pichler
Viele Corona-Patienten müssen in Spitälern medizinisch behandelt werden. (Symbolbild)
Viele Corona-Patienten müssen in Spitälern medizinisch behandelt werden. (Symbolbild)
Waltraud Grubitzsch / dpa / picturedesk.com

Das Coronavirus gibt sich in Österreich zwar noch immer nicht geschlagen, die Zahl der Neuinfektionen ist in den letzten Tagen und Wochen aber deutlich gesunken. So startete der Montag etwa "nur" mit 2.708 neuen Fällen und auch der Wert am Dienstag (4.654 Neuinfektionen), am Mittwoch (5.360) sowie am Donnerstag mit Neuinfektionen 4.698 war niedriger als noch vor einer Woche.

Und wie sieht es am Freitag aus? Wie "Heute" erfuhr, wurden österreichweit in den letzten 24 Stunden insgesamt 4.187 Neuinfektionen und 9 Tote vermeldet. Zum Vergleich: vor einer Woche, am 26. August, waren es 5.188 neue Corona-Fälle.

So sieht es in den Bundesländern aus

Burgenland: 132

Kärnten: 289

Niederösterreich: 1.150

Oberösterreich: 586

Salzburg: 224

Steiermark: 461

Tirol: 238

Vorarlberg: 114

Wien: 993

Unter 1.000 Corona-Patienten im Spital

Bisher gab es in Österreich 4.917.159 positive Testergebnisse. Mit Stand 02. September (9:30 Uhr) sind österreichweit 19.437 Personen mit SARS-CoV-2 Infektion verstorben und 4.833.825 wieder genesen. Derzeit befinden sich 996 mit dem Corona-Virus infizierte Personen in krankenhäuslicher Behandlung. Davon werden 69 auf Intensivstationen betreut.

Der Betrieb des Dashboards des Gesundheitsministeriums erfolgt durch die Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES) und ist unter "covid19-dashboard.ages.at" abrufbar. Das Dashboard bezieht seine Daten ausschließlich aus dem Epidemiologischen Melderegister (EMS). Das EMS ist das offizielle Register, in welches von den Bezirksbehörden sowie von Labors eingetragen wird.

Das Bundesministerium für Inneres erhebt die Zahlen im Rahmen der Koordination des Staatlichen Krisen- und Katastrophenmanagements über tägliche Einmeldungen aus den Bundesländern. Diese Zahlen können Fälle enthalten, die im EMS noch nicht erfasst sind.

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