Fashion and Beauty
3 Hacks gegen trockene Beine - die (fast) nichts kosten
Trockene Beine, insbesondere trockene Schienbeine, können unangenehm sein. Doch es gibt ein paar Hacks, die helfen. Hier sind die drei wichtigsten.
Spannungsgefühle bei trockener Haut können auch im Alltag unangenehm werden. Warum Haut austrocknet, ist leicht erklärt: Die Lipidschicht, die aussehen wie Ziegelsteine als oberste Hautschicht, ist rissig. Dadurch kann Feuchtigkeit aus der Haut entweichen und sie trocknet aus. Das was wir als Spannungsgefühle wahrnehmen, ist ein Warnzeichen, dass etwas absolut nicht in Ordnung ist. Doch man kann Abhilfe schaffen!
Grüne Beine hat man bis jetzt zwar nur bei Marsmännchen gesehen, aber sie wirken auch gegen trockene Haut. Und das geht so: Eine reife oder überreife Avocado mit einer Gabel zerquetschen. Den Brei auf die Beine vor dem Duschen auftragen und einige Minuten einwirken lassen. Dann kann man sie während dem Duschen einfach abwaschen. Anschließend wie gewohnt, mit einer feuchtigkeitshaltigen Creme eincremen. Empfehlenswert ist eine mit Urea. Das Kult-Produkt in Beauty-Kreisen für extrem trockene Haut ist übrigens "Skin Food" von Weleda, das sowohl für Gesicht als auch Körper geeignet ist.
Heißes Wasser löst bekanntlich Fett. Was beim Geschirrabwasch gefragt, ist bei der Körperpflege nicht erwünscht. Heißes Wasser zerstört die Fettschicht und genau diese sollte bei trockener Haut nicht irritiert werden. Deswegen nicht lange oder nur lauwarm duschen.
Statt herkömmlicher Seife oder Duschgels, die die Haut weiter auslaugen, sind Duschöle empfehlenswert. Um die Haut noch weiter zu unterstützen und geschmeidig zu halten, sollte man sie noch im nassen Zustand gleich nach dem Duschen mit Körperöl eincremen. Das Wasser schleust das Öl perfekt in die Haut ein.
Wer auf ein absolut natürliches Produkt zurückgreifen möchte, ist mit Kokosöl gut beraten. Dieses bekommt man für wenige Euro in Bio-Qualität im Supermarkt.