Coronavirus

12.585 Neuinfektionen und 9 Tote vor dem Wochenende

Das Coronavirus ist in Österreich weiter auf dem Vormarsch! In den letzten 24 Stunden hat es wieder rund 12.500 Neuinfektionen gegeben.

André Wilding
78 Corona-Patienten liegen derzeit auf Intensivstationen.
78 Corona-Patienten liegen derzeit auf Intensivstationen.
Alessandro Serrano' / AGF / picturedesk.com (Symbolbild)

Das Coronavirus breitet sich in Österreich nach wie vor aus und lässt die Zahlen steigen. 7.228 neue Corona-Fälle waren es am Montag, 10.189 am Dienstag, 15.149 am Mittwoch und 12.512 am Donnerstag – die Virus-Lage im Land bleibt also weiter angespannt.

Und wie sieht es vor dem Wochenende aus? Wie "Heute" am Freitag erfuhr, wurden österreichweit in den letzten 24 Stunden erneut insgesamt 12.585 Neuinfektionen und neun Tote gemeldet. Zum Vergleich: vor einer Woche, am 8. Juli, waren es noch 11.095 Corona-Fälle gewesen.

So sieht es in den Bundesländern aus

So sieht es in den Bundesländern aus

Burgenland: 468
Kärnten: 513
Niederösterreich: 2.838
Oberösterreich: 2.010
Salzburg: 571
Steiermark: 1.397
Tirol: 833
Vorarlberg: 549
Wien: 3.406

1.211 Corona-Patienten im Spital

Bisher gab es in Österreich 4.587.307 positive Testergebnisse. Mit Stand 15. Juli (9:30 Uhr) sind österreichweit 18.925 Personen mit SARS-CoV-2 Infektion verstorben und 4.446.382 wieder genesen. Derzeit befinden sich 1.211 mit dem Corona-Virus infizierte Personen in krankenhäuslicher Behandlung. Davon werden 78 auf Intensivstationen betreut.

Der Betrieb des Dashboards des Gesundheitsministeriums erfolgt durch die Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES) und ist unter "covid19-dashboard.ages.at" abrufbar. Das Dashboard bezieht seine Daten ausschließlich aus dem Epidemiologischen Melderegister (EMS). Das EMS ist das offizielle Register, in welches von den Bezirksbehörden sowie von Labors eingetragen wird.

Das Bundesministerium für Inneres erhebt die Zahlen im Rahmen der Koordination des Staatlichen Krisen- und Katastrophenmanagements über tägliche Einmeldungen aus den Bundesländern. Diese Zahlen können Fälle enthalten, die im EMS noch nicht erfasst sind.

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