7 Gewohnheiten, die den Start in den Tag ruinieren

Wer morgens ein paar Dinge richtig angeht, segelt gut durch den Tag. Wir verraten, welche Fallen du nach dem Aufstehen deshalb besser meiden solltest.

Von Christine Scharfetter und

20 Minuten

15.12.2021, 08:40

Guten Morgen, Welt! Nimm dir am Morgen lieber ein paar Minuten für dich, als aufs Smartphone zu schauen.

Foto von cottonbro von Pexels

Nach einem chaotischen Morgen ist man oft schon Mittags ausgelaugt. Kein Wunder: Die ersten Handlungen nach dem Wecker entscheiden über die weitere Energie und Effizienz des Tages. Da wäre einerseits die magische Anziehungskraft der Kaffeemaschine und andererseits der böse Snooze-Button. Das Smartphone mit all seinen Updates und News ist übrigens auch nicht hilfreich für einen guten Start in den Tag und die Erwartungen an den Tag sollten sowieso heruntergeschraubt werden.

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Ein wichtiger Tipp vorab: Rückschläge sind normal. Wichtig ist, danach weiterzumachen. Sei nicht zu streng mit dir selbst, wenn du am Morgen wirklich mal nicht aus dem Bett kommst. Steig am nächsten Tag wieder neu ein! Irgendwann werden die neuen Gewohnheiten zur Routine.

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1. Du bist süchtig nach dem Snooze-Button! Nochmal kurz fünf Minuten: Wer snoozt, beginnet den Tag bereits mit Aufschieben, was einen negativen Effekt auf die weiteren Aufgaben des Tages hat. Zudem machst du dir das Aufstehen nicht einfacher, wenn du länger im warmen Bett bleibst. Du signalisierst deinem Körper, dass er immer wieder einschlafen darf – und erlebst das unangenehme Aufwachen öfters, als nötig wäre.

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