Es ist soweit, mit 3. Juli 2021 sind Einwegprodukte aus Kunststoff europaweit verboten. Das betrifft nicht nur Wattestäbchen, Plastikteller und Styropor-Becher, sondern auch die beliebten Strohhalme. Wie sollen wir jetzt unsere Londdrinks schlürfen und Kinder ihre Limonaden trinken? Schon klar, ganz einfach ohne Trinkhalm, aber ganz ehrlich, dann fehlt doch der Spaß.
Immerhin dürfen Produzenten, Händler oder Gastronomen noch ihre Restposten verkaufen und vertreiben. So sollen die letzten Plastik-Strohhalme nicht ungenutzt im Müll landen.
Dann heißt es aber zur Alternative greifen. Und davon gibt es mittlerweile gar nicht wenig. Um einen besseren Überblick zu bieten, haben sich die deutschen Konsumentenschützer von Stiftung Warentest von essbaren Trinkhalmen bis zum Ersatz aus Glas genauer umgesehen: