Politik

Nach Interview-Eklat ging es für Wolf in den Urlaub

"ZiB2"-Anchorman Armin Wolf lieferte sich am Dienstag ein Wortgefecht mit dem freiheitlichen EU-Spitzenkandidaten Harald Vilimsky.

Heute Redaktion
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Die FPÖ schäumt. ORF-Moderator Armin Wolf hatte am Mittwoch in der "ZiB2" den Generalsekretär und EU-Spitzenkandidat der Freiheitlichen, Harald Vilimsky, zu Gast.

Wolf hatte den FPÖ-General mit einem Sujet des Rings Freiheitlicher Jugend Steiermark konfrontiert. Die darauf abgebildeten Einwanderer stellte Wolf einer Karikatur aus der Nazi-Zeitung "Der Stürmer" gegenüber – "Heute.at" berichtete.

"Anti-FPÖ-Propagandist"

Nach der Sendung schoss auch FPÖ-Vizekanzler Heinz-Christian Strache in Richtung des Journalisten: "Sachlichkeit kennt ein Herr Wolf wohl nicht." Vilimsky bezeichnete Wolf gar als "völlig außer Rand und Band geratenen Anti-FPÖ-Propagandisten".

Und was sagt Armin Wolf? "Heute.at" erreichte ihn am Mittwoch.

Neues zu den Hintergründen des Interviews wollte er allerdings nicht verraten: "Ich bin schon auf Urlaub."

Das Interview in voller Länge:

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    <strong>21.12.2014: Magdeburg-Terrorist war bekannter Anti-Islam-Aktivist.</strong> Der mutmaßliche Täter des Anschlags von Magdeburg erhob schwere Vorwürfe gegen Deutschland und unterstützte Frauen, <a data-li-document-ref="120079782" href="https://www.heute.at/s/magdeburg-terrorist-war-bekannter-anti-islam-aktivist-120079782">die aus Saudi-Arabien flüchteten.</a>
    21.12.2014: Magdeburg-Terrorist war bekannter Anti-Islam-Aktivist. Der mutmaßliche Täter des Anschlags von Magdeburg erhob schwere Vorwürfe gegen Deutschland und unterstützte Frauen, die aus Saudi-Arabien flüchteten.
    REUTERS

    (red)