Politik

Das ändert sich künftig an den Schulferien

Die Regierung plant Änderungen an den Schulferien. Die schulautonomen Tage sollen zusammengefasst als Herbstferien gelten, die Sommerferien bleiben.

Heute Redaktion
Teilen
Die Herbstferien werden geregelt.
Die Herbstferien werden geregelt.
Bild: picturedesk.com

Bildungsminister Heinz Faßmann (ÖVP) präsentierte gegenüber der "Kleinen Zeitung" den Schulferienplan der Regierung. Demnach sollen die Sommerferien nicht angetastet werden und weiter neun Wochen betragen. Ändern soll sich die Regelung bei den schulautonomen Tagen. Sie sollen gekürzt und als Herbstferien zwischen Nationalfeiertag und Allerseelen zusammengefasst werden.

Schulautonome Tage waren bisher schulfreie Tage, die von den Schulen selbst bestimmt werden konnten. Die Anzahl richtete sich nach dem Schultyp und schwankte zwischen zwei und fünf Tagen. Für die Herbstferien zwischen Nationalfeiertag und Allerseelen ist das Maximum von fünf Tagen allerdings nicht nötig, weswegen das Maximum gekürzt wird.

Im heurigen Schuljahr wird es die Herbstferien-Regelung aber vermutlich noch nicht geben, denn die schulautonomen Tage für das Schuljahr 2018/19 wurden bereits von den Landesschulräten verordnet.

Die Bilder des Tages:

1/50
Gehe zur Galerie
    <strong>26.12.2024: Dompfarrer über VdB-Entscheidung zu Kickl "verwundert".</strong> Toni Faber (62) äußert sich in "Heute" über den Bundespräsidenten, der Kickl nicht den Regierungsauftrag erteilt hatte. "Es hat mich verwundert". <strong><a data-li-document-ref="120079447" href="https://www.heute.at/s/dompfarrer-ueber-vdb-entscheidung-zu-kickl-verwundert-120079447">Weiterlesen &gt;&gt;</a></strong>
    26.12.2024: Dompfarrer über VdB-Entscheidung zu Kickl "verwundert". Toni Faber (62) äußert sich in "Heute" über den Bundespräsidenten, der Kickl nicht den Regierungsauftrag erteilt hatte. "Es hat mich verwundert". Weiterlesen >>
    Sabine Hertel

    (red)