Ukraine

Zitter-Video! Neue Spekulationen um Putins Gesundheit

Bei einem Treffen mit dem belarussischen Machthaber Alexander Lukaschenko zitterten Wladimir Putins Füße unaufhörlich. Das befeuert neue Gerüchte.

Das Zittern von Wladimir Putins Füßen ist im Video klar zu sehen.
Das Zittern von Wladimir Putins Füßen ist im Video klar zu sehen.
Screenshot/ Video

Wladimir Putin hat am Freitag seinen belarussischen Amtskollegen Alexander Lukaschenko in der russischen Stadt Novo-Ogaryovo getroffen. Während es bei den Gesprächen offiziell um die wirtschaftlichen Beziehungen der beiden sanktionierten Länder ging, sorgten Putins Füße, oder genauer, seine Fußbewegungen, für mehr Aufsehen. Wie offizielle Bilder des Kremls zeigen, konnte er sie kaum still halten.

Ist das Zittern ein Morsecode?

Der ukrainische Regierungsberater Anton Gerashchenko kommentierte auf Twitter, ob Putins Fußzittern vielleicht sogar Absicht sei und er versuche, mit Morsecode zu kommunizieren. Gleichzeitig spekulieren andere Twitter-User, dass das Zittern ein Indiz für eine Parkinson-Erkrankung sein könnte. Immer wieder gibt es Gerüchte um Wladimir Putins Gesundheit, so zum Beispiel letzten Herbst, als er in Kaliningrad das neue Schuljahr einläutete. Auch dort zitterten seine Füße deutlich sichtbar.

Russen rücken auf Bachmut vor

Unterdessen werden aus der Ukraine neue Explosionen gemeldet. Laut Behörden waren sie in der Stadt Chmelnyzkyj etwa 275 Kilometer westlich von Kiew zu hören. Außerdem warnten die Behörden in mehreren östlichen und südlichen Landesregionen, dass vorsorglich der Strom abgeschaltet werden könnte.

Im Falle eines Angriffs wolle man so den Schaden für das Elektrizitätsnetz gering halten. Angesichts der schweren Kämpfe in der ostukrainischen Stadt Bachmut hatte die Regierung in Kiew zuvor alle dort noch ausharrenden Zivilisten zur Flucht aufgerufen. Die russische Armee ist dort weiter auf dem Vormarsch.

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    Die ostukrainischen Städte Bachmut und Soledar sind aktuell heiß umkämpft.
    Die ostukrainischen Städte Bachmut und Soledar sind aktuell heiß umkämpft.
    REUTERS
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