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ZiB-Reporter Zikmund beim Check-in abgezockt
Bittere Pille am Urlaubsende: In Zakynthos musste ORF-Mann Robert Zikmund 40 Euro pro Person am Check-in bezahlen – wegen technischer Probleme.
Teure Erfahrung mit der billigen Fluglinie Wizz Air! Weil der Online-Check-in nicht funktionierte, rutschte Zeit im Bild-Reporter Robert Zikmund bei der Fluganmeldung vor Ort in die Kostenfalle.
"Echt jetzt, @wizzair ?", postete der Journalist genervt auf Twitter, "Wenn bei einem EU Flug bis 3 Stunden vor Abflug kein online checkin möglich ist – und ich das mit Screenshot beweisen kann – verlangt ihr dennoch 40€ pro Person für Boardingpass drucken ???"
Auch App funktionierte nicht
Die Fluglinie reagierte auf Social Media auf den Aufruf und empfahl dem ORF-Mitarbeiter, seine Cookies, den Cache-Speicher und den Browser-Verlauf zu löschen und es nochmal zu probieren. Doch weder das, noch der Check-in über die mobile App funktionierten. Sehr zum Ärger Zikmunds, der mit mehreren Personen unterwegs war und die 40-Euro-Gebühr für die persönliche Fluganmeldung gleich mehrere Male berappen musste.
Versteckte Kosten kein Einzelfall
Es ist nicht das erste Mal, dass versteckte Kosten beim Fliegen für Ärger sorgen. Eine 36-jährige Wienerin etwa machte am Flughafen Triest eine ähnliche Erfahrung.