Coronavirus

Zahlen sinken – 5.200 Neuinfektionen in 24 Stunden

Die Corona-Zahlen in Österreich gehen weiter zurück. In den letzten 24 Stunden wurden knapp 5.200 Fälle vermeldet.

André Wilding
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Ein Corona-Patient wird auf einer Intensivstation medizinisch versorgt.
Ein Corona-Patient wird auf einer Intensivstation medizinisch versorgt.
Getty Images (Symbolbild)

10.367 neue Corona-Fälle am 1. Dezember, 8.882 am 2., 6.738 am 3. und 7.304 am 4. Dezember – die Zahl der Neuinfektionen in Österreich gehen zwar langsam in die richtige Richtung – die Virus-Lage im Land bleibt mit Blick auf die Spitäler dennoch weiter angespannt.

 Und wie sieht es am Ende der Woche aus? Laut "Heute"-Infos hat es in den letzten 24 Stunden österreichweit insgesamt erneut 5.192 Neuinfektionen und 43 Todesfälle gegeben. Zum Vergleich: vor einer Woche, am 28. November, waren es noch 10.478 Corona-Fälle gewesen.

So sieht es in den Bundesländern aus

Burgenland: 101
Kärnten: 467
Niederösterreich: 885
Oberösterreich: 850
Salzburg: 347
Steiermark: 834
Tirol: 557
Vorarlberg: 375
Wien: 776

651 Corona-Patienten auf "Intensiv"

Bisher gab es in Österreich 1.198.478 positive Testergebnisse. Mit heutigem Stand (5. Dezember, 9:30 Uhr) sind österreichweit 12.796 Personen an den Folgen des Corona-Virus verstorben und 1.075.482 wieder genesen. Derzeit befinden sich 3.029 Personen aufgrund des Corona-Virus in krankenhäuslicher Behandlung. Davon werden 651 auf Intensivstationen betreut.

Der Betrieb des Dashboards des Gesundheitsministeriums erfolgt durch die Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES) und ist unter "covid19-dashboard.ages.at" abrufbar. Das Dashboard bezieht seine Daten ausschließlich aus dem Epidemiologischen Melderegister (EMS). Das EMS ist das offizielle Register, in welches von den Bezirksbehörden sowie von Labors eingetragen wird.

Das Bundesministerium für Inneres erhebt die Zahlen im Rahmen der Koordination des Staatlichen Krisen- und Katastrophenmanagements über tägliche Einmeldungen aus den Bundesländern. Diese Zahlen können Fälle enthalten, die im EMS noch nicht erfasst sind.

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