Coronavirus

Wochenende startet mit 5.465 Neuinfektionen

Die Corona-Lage in Österreich bleibt stabil. Zum Beginn des Wochenendes kommen 5.465 Neuinfektionen und 13 Todesfälle hinzu. 

Michael Rauhofer-Redl
Die Corona-Lage in Österreich präsentiert sich einigermaßen entspannt. 
Die Corona-Lage in Österreich präsentiert sich einigermaßen entspannt. 
HELMUT FOHRINGER / APA / picturedesk.com

Etwas weniger als 5.000 Corona-Neuinfektionen kamen am Freitag hinzu. Zuvor kamen in dieser Woche folgende Corona-Fälle pro Tag hinzu: 3.557 Fälle am Montag, knapp 6.500 Fälle am Dienstag, rund 7.900 Neuinfektionen am Nationalfeiertag und 4.342 neue Fälle am Donnerstag.

Am Samstag wurden in ganz Österreich 5.465 Neuinfektionen und 13 Todesfälle, die mit dem Coronavirus im Zusammenhang stehen, gezählt. Zur Einordnung: Vergangenen Samstag wurden in Österreich 7.151 Neuinfektionen registriert – kurios war vor sieben Tagen allerdings in erster Linie eine Datenbereinigung bei den Todesfällen. Eine Woche später ist also erneut ein deutlicher Rückgang zu erkennen.

Keine Überlastung in Spitälern

Auch die Lage in den heimischen Spitälern stellt sich aktuell den Umständen entsprechend nicht zu dramatisch dar. Auf den Normalstationen müssen aktuell 1.891 positiv auf Sars-CoV-2 getestete Menschen betreut werden – ein Minus von 18 Patienten im Vergleich zu Freitag. 100 Patienten brauchen aktuell intensivmedizinische Betreuung – ein Plus von einem Patienten im Vergleich zu Freitag. 

1/51
Gehe zur Galerie
    <strong>22.11.2024: So will Neos-Chefin die Mindestsicherung neu aufsetzen.</strong> Beate Meinl-Reisinger spricht erstmals in "Heute" über Koalitionsverhandlungen, nötige Reformen – <a data-li-document-ref="120073911" href="https://www.heute.at/s/so-will-neos-chefin-die-mindestsicherung-neu-aufsetzen-120073911">und warum sie Entlastungen für notwendig erachtet.</a>
    22.11.2024: So will Neos-Chefin die Mindestsicherung neu aufsetzen. Beate Meinl-Reisinger spricht erstmals in "Heute" über Koalitionsverhandlungen, nötige Reformen – und warum sie Entlastungen für notwendig erachtet.
    Helmut Graf