Coronavirus

Woche startet mit 6.227 Neuinfektionen und 11 Toten

Die Corona-Lage in Österreich verbessert sich immer weiter. In den letzten 24 Stunden wurden 6.227 neue Fälle verzeichnet.

André Wilding
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154 Corona-Patienten liegen derzeit auf Intensivstationen.
154 Corona-Patienten liegen derzeit auf Intensivstationen.
Jan Woitas / dpa / picturedesk.com (Symbolbild)

Die Zahl der Corona-Fälle in Österreich hat sich mittlerweile auf einem stabilen Niveau eingependelt, in den letzten Tagen ist sie sogar noch einmal deutlich gesunken – auch zu Ostern: 9.790 Neuinfektionen waren es am Karfreitag, 8.996 am Karsamstag und "nur" 7.408 Fälle am Ostersonntag.

 Und die Virus-Lage bleibt auch am Ostersonntag stabil! Laut "Heute"-Infos hat es österreichweit in den letzten 24 Stunden insgesamt 6.227 Neuinfektionen und elf Todesfälle gegeben. Zum Vergleich: vor einer Woche, am 11. April, waren es 8.033 Corona-Fälle gewesen.

So sieht es in den Bundesländern aus

Burgenland: 280
Kärnten: 410
Niederösterreich: 1.661
Oberösterreich: 875
Salzburg: 300
Steiermark: 420
Tirol: 265
Vorarlberg: 374
Wien: 1.642

154 Corona-Patienten auf "Intensiv"

Bisher gab es in Österreich 4.059.444 positive Testergebnisse. Mit heutigem Stand (18. April, 9:30 Uhr) sind österreichweit 16.431 Personen mit SARS-CoV-2 Infektion verstorben und 3.918.429 wieder genesen. Derzeit befinden sich 1.908 mit dem Corona-Virus infizierte Personen in krankenhäuslicher Behandlung. Davon werden 154 auf Intensivstationen betreut.

Der Betrieb des Dashboards des Gesundheitsministeriums erfolgt durch die Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES) und ist unter "covid19-dashboard.ages.at" abrufbar. Das Dashboard bezieht seine Daten ausschließlich aus dem Epidemiologischen Melderegister (EMS). Das EMS ist das offizielle Register, in welches von den Bezirksbehörden sowie von Labors eingetragen wird.

Das Bundesministerium für Inneres erhebt die Zahlen im Rahmen der Koordination des Staatlichen Krisen- und Katastrophenmanagements über tägliche Einmeldungen aus den Bundesländern. Diese Zahlen können Fälle enthalten, die im EMS noch nicht erfasst sind.

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