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Wirbel um Gastroöffnung: "Keiner kontrolliert 3G-Regel"

Am Mittwoch sperrte die Gastronomie in Wien unter strengen Auflagen auf. Laut Usern im Netz wurde auf diese allerdings gepfiffen.

Marlene Postl
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Gäste genießen den Sonnenschein in einem Schanigarten eines Wiener Lokals. Symbolbild
Gäste genießen den Sonnenschein in einem Schanigarten eines Wiener Lokals. Symbolbild
Getty Images / iStock / benedek

Am Mittwoch sperrte die heimische Gastronomie nach einer langen Durststrecke endlich wieder auf. Im Vorfeld wurden strenge Regeln festgelegt: Zutritt bekommt nur, wer getestet, genesen oder geimpft ist. Die Verantwortung, die Gäste zu kontrollieren, soll dabei beim Wirten liegen. 

Scheinbar nahmen es einige Betriebe mit der Kontrolle aber nicht so genau. Auf Twitter war man sich einig – die 3G-Regel funktioniere schon am ersten Tag der Gastroöffnung nicht. Ein Wiener Journalist twitterte: "Das wird ein Spaß mit den COVID-Zahlen." Er habe in einem Lokal im 9. Wiener Gemeindebezirk beobachtet, wie die Corona-Regeln völlig missachtet wurden.

Zahlreiche User schlossen sich an und berichteten von ähnlichen Erlebnissen. Auch im 7. Bezirk und am Yppenplatz gäbe es schwarze Schafe unter den Gastronomen, die die Zutrittsbedingungen nicht kontrollieren.