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Wienerin (32): "Männer wollen meine Sklaven sein"
Das Wiener Playboy-Model Conny Hawk (32) bekommt täglich unzählige anstößige Nachrichten von Fans. Viele davon gehen deutlich unter die Gürtellinie.
Die Wienerin Conny Hawk zeigt sich auf ihrem Instagram-Account gerne von ihrer freizügigen und erotischen Seite und verzichtet auf ihren Fotos und Videos dabei schon gerne einmal auf das eine oder andere Kleidungsstück. Egal ob im knappen Bikini, im engen Dress oder im kurzen Leder-Rock – die 32-Jährige weiß, wie sie sich gekonnt in Szene setzen kann.
Und mit ihren sexy Aufnahmen hat die junge Frau aus der Bundeshauptstadt offenbar einen Nerv getroffen. Denn alleine auf Instagram folgen der Schönheit rund 400.000 Fans – und die versorgt Conny Hawk regelmäßig mit neuen Bildern von sich und lässt sie damit an ihrem Leben teilhaben.
Wienerin am Playboy-Cover
Conny Hawk lässt aber nicht nur auf Instagram die Hüllen fallen, sondern hat sich sogar schon einmal für den Playboy ausgezogen. Doch die 32-Jährige schaffte es nicht nur etwa auf irgendeine x-beliebige Seite im Inneren des bekanntesten Herrenmagazins der Welt, sie zierte sogar das Cover der Dänemark-Ausgabe.
Durch das Playboy-Shooting und die erotischen Aufnahmen machte die junge Wienerin auch über die Grenzen hinaus reichlich Schlagzeilen. So berichteten etwa der "Mirror", der "Daily Star", die "The Sun", "Tag24" oder auch die "BILD", die größte Boulevardzeitung Deutschlands, über die junge Wienerin.
"Täglich 20 Mal angebaggert"
Doch durch die freizügigen Fotos im Playboy sowie ihr Auftreten in den Sozialen Medien wurden auch immer mehr Menschen auf Conny Hawk aufmerksam. Das war auf der einen Seite zwar durchaus gewünscht, auf der anderen Seite wurde die 32-Jährige auch häufig bedrängt und nicht in Ruhe gelassen.
"Ich werde täglich rund 20 Mal von Männern angebaggert. Das ist sehr unangenehm. Ich versuche, nett zu sein, aber ich fühle mich zu 99 Prozent der Zeit unwohl. Vor allem, weil viele Jungs super ausdauernd sind und nicht aufgeben", erzählte Conny vor wenigen Jahren gegenüber "Daily Star".
Und weiter: "Manchmal, wenn ich nein sage, werden sie unhöflich und aggressiv und sagen Dinge wie 'Du bist sowieso hässlich'." Sogar in einem Krankenhaus wurde Conny Hawk schon einmal belästigt. "Einmal musste ich ins Spital, weil ich eine allergische Reaktion hatte, und der behandelnde Arzt fing an, mich anzumachen."
Conny Hawk auf Social Media
- Instagram: Conny Hawk
- Twitter: Conny Hawk
- OnlyFans: Conny Hawk
"Es ist schlimmer geworden"
Inzwischen sind einige Jahre vergangen – doch wirklich verändert hat sich scheinbar nichts. Ganz im Gegenteil! "Es ist sogar noch schlimmer geworden", erzählt Conny Hawk gegenüber "Heute". Aber: "Es stört mich aber gar nicht mehr, sondern die Männer können mich gerne anbaggern!"
Und der Sinneswandel kommt nicht von ungefähr! "Sie können mich ruhig anbaggern, weil ich wieder single bin", verrät die 32-Jährige mit einem Lächeln im Gesicht. Außerdem stellt sie klar, dass sie nach wie vor angesprochen werde. "Ja, überall, wo ich hingehe, werde ich angesprochen. Egal ob im Flugzeug oder Restaurants. Einfach immer, wenn ich unterwegs bin!"
Doch wer jetzt glaubt, dass Conny nur blöde Anmachsprüche bekommt, der irrt gewaltig. "Was Anmachsprüche betrifft, sind die Männer gefühlt in Person netter geworden. Dafür sind die Instagram-Nachrichten, die ich bekomme, umso schlimmer", verrät die 32-Jährige.
"Männer wollen meine Höschen kaufen"
Die Wienerin erhalte zwar auch viele Komplimente und freundliche Nachrichten, doch einige User gehen eindeutig zu weit und überschreiten eine Grenze. "Viele Männer schreiben mir ständig, dass sie meine Sklaven sein wollen und schreiben mich mit Herrin an. Andere schreiben, dass sie meine verschwitzten Höschen kaufen möchten."
Auch ihre getragenen Turnschuhe vom Sport hätte die 32-Jährige bereits zu Geld machen können. Doch Conny Hawk hat die Angebote stets alle abgelehnt. "Nein, das mache ich nicht", so die junge Frau. Wer wirklich mehr von der Wienerin sehen möchte, der hat dazu die Chance auf OnlyFans.
"Ja, ich habe auch einen OnlyFans-Account. Dort verkaufe ich explizite Fotos und Videos von mir", erzählt Conny. Für 21,99 Dollar, also etwa 20 Euro, bekommen User das zu sehen, was auf Instagram nicht gezeigt werden darf. "Es sind 18+ Inhalte", verrät die 32-Jährige. Mehr, möchte sie an dieser Stelle aber nicht verraten – zumindest noch nicht!