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Wiener Christkindlmärkte öffnen mit knallharten Regeln

Wiener Christkindlmärkten drohten heuer erneut Absagen. Nun dürfen sie aufsperren, aber nur unter strengen Corona-Auflagen. 

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"Heute" fragte nach, was Wiener von der 2G-Regel am Weihnachtsmarkt halten.
"Heute" fragte nach, was Wiener von der 2G-Regel am Weihnachtsmarkt halten.
heute.at

Im Jahr 2020 kam im harten Lockdown wenig Weihnachtsstimmung auf. Adventmärkte blieben geschlossen, auch im Jahr 2021 drohte beinahe das selbe Schicksal. Nun dürfen Glühwein-Verkäufer ihre Stände doch noch aufsperren, aber die Corona-Regeln sind streng. Wer Punsch trinken möchte, muss sich an die 2G-Regel halten. 

Hinein darf nur, wer geimpft oder genesen ist. "Heute" hat die Wiener gefragt, was sie von den strengen Kontrollen am halten.

2G-Kontrollen werden gut angenommen

Johann findet die Maßnahmen super: "Es sollt noch mehr und strenger kontrolliert werden“, fordert der 48-Jährige. Für Eigner (56) sind die Kontrollen schon Alltag: "Ich bekomme dadurch ein Gefühl der Sicherheit. Es ist wichtig, dass Menschen wieder zusammen kommen können. Wichtig ist nur, dass alles gut gereinigt wird“

Eine Mädels-Gruppe freut sich ebenfalls: "So haben wir mehr Platz.“ Stand-Verkäuferin Johanna (18) ist froh, dass der Markt dieses Jahr überhaupt öffnen darf: "Es gehören Regelungen und der Markt kann trotzdem weiter laufen. Ich beschwere mich nicht, es ist ja trotzdem viel los.“

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