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Wiener App als Millionen-Hit, nun kommen Polaroids

Heute Redaktion
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Die Wiener App journi startete als digitales Tagebuch. Heute ist sie Fotobuch-Ersteller, knackte die 1-Millionen-Downloads und bringt Polaroids zurück.

Der Grundgedanke von journi war einfach: Die App wollte Reiseerlebnisse schnell und einfach als digitale Geschichten erfassen, sie teilbar und wiederentdeckbar machen. Mittels Künstlicher Intelligenz und einem modernen Algorithmus fällt dabei der extreme Zeitaufwand weg. Und mit einem Klick kann aus der Urlaubserinnerung auch ein Fotobuch werden.

Bisher hatten journi-Anwender die Möglichkeit, ihre Erlebnisse auch automatisch, als multimediale Geschichten (so genannten "Journis") mit Fotos, Text, Landkarten und anderen Informationen zu erfassen und mit anderen zu teilen. Erst kürzlich kam die Möglichkeit hinzu, Erlebnisse per Klick als Fotobuch wieder zum Leben erwecken. Und das ganz automatisch ohne Aufwand. Die Arbeit für die Anwender ist bereits getan, nachdem sie die Fotos gemacht haben. Danach übernimmt journis K.I. Algorithmus.

Der Erfolg: die App ist eine der wenigen heimischen, die die 1-Million-Downloads-Marke geknackt haben. Aktuell rockt auch ein neues Produkt von Journi: die Entwickler haben sich mit Polaroid zusammengetan, um ein neues Produkt zu entwickeln. Anwender können ihr Handy einfach zur Polaroid Camera machen. Im Gegensatz zu den Abzügen, die man auch im Retro-Stil bei der bekommt und die verbleichen, hat man hier Fotos, die fast ewig halten sollen.

(red)