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Wiener (36) emotional: "Verdanke Sanitätern mein Leben"
Am Samstag erlitt Sreten (36) in seiner Ottakringer Wohnung einen Kollaps und kämpfte um sein Leben. Dank einigen Rettungssanitätern überlebte er.
Sreten (36) ist Lkw-Fahrer und kam am späten Samstagabend nach einem harten Arbeitstag endlich nach Hause. Sowohl seine Frau, als auch seine beiden Kinder schliefen zu dieser späten Stunde bereits. Der 36-Jährige beschloss daher seinen Feierabend alleine auf der Couch vor dem Fernseher zu verbringen. Doch es kam alles anders.
"Plötzlich spürte ich einen heftigen Schlag in meinem gesamten Oberkörper, mein Herz pochte ganz laut und schnell", erzählt der Wiener im "Heute"-Gespräch. Auch sein Blutdruck raste nach oben.
Knapp vor dem Herzinfarkt
Der Familienvater griff daraufhin schmerzerfüllt zum Handy und wählte den Notruf. "Ich erzählte ihnen von meiner akuten Notlage", so Sreten. Am Telefon sagte man dem Wiener, er solle die Wohnungstür aufmachen, sich zum Eingang setzen und auf die Sanitäter warten. Die Notrufzentrale blieb laut Sreten bis zum Eintreten der Rettungskräfte an der Leitung und beruhigte den Ottakringer.
„Sreten: "Die schnelle Hilfe hat mir mein Leben gerettet"“
Wenige Minuten später trafen auch schon die Einsatzkräfte ein und fuhren ihn mit Blaulicht in die Klinik Landstraße. "Wir fuhren rasend schnell über den Gürtel. Unfassbar, mit wie viel Respekt ich von den Rettungssanitätern behandelt wurde", erzählt der Wiener. Sreten ist sich sicher, dass die blitzschnelle Reaktion der Sanitäter ihm das Leben rettete: "Ich möchte mich hiermit bei dem Einsatzteam herzlichst bedanken. Ohne ihnen, wäre ich heute nicht mehr hier."
