Seit dem Sommer kurvte das bunte Google-Auto durch Wien, um Aufnahmen für Google Street View zu machen. Ab spätestens Juni sind die gesammelten Daten schließlich online abrufbar.
Über tausend Kilometer hat das spezielle Kameraauto mit einer 15-Linsen-Kamera übrigens zurückgelegt, um Millionen Bilder zu schießen. Die Fotos werden nun zu 360-Grad-Panoramabildern zusammengesetzt und Gesichter und Nummerntafeln automatisch verpixelt. Dann steht einer Veröffentlichung nichts mehr im Wege.
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In Googles Kartendienst "Maps" können sich Nutzer dann per Mausklick auf "Street View" durch die Straßen bewegen.
(Bild: Denise Auer)
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Die 360-Grad-Panoramabilder werden hauptsächlich von Fahrzeugen aus, seltener auch mit Fahrrädern oder etwa in Wüsten mit Kamelen aufgenommen. Für Innenräume von Gebäuden verfügt Google zudem über einen Kamera-Rucksack mit 360-Grad-Technologie.
(Bild: Denise Auer)
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Wolfgang Fasching-Kapfenberger, Unternehmenssprecher von Google Austria, bei der Präsentation des Street View Car.
(Bild: Denise Auer)
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Auf den Autos sind neun Kameras montiert: acht Kameras für den 360-Grad-Blick, eine Kamera nach oben gerichtet.
(Bild: Denise Auer)
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Lasermessgeräte vermessen die Umgebung.
(Bild: Denise Auer)
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Begonnen wird in Österreich mit Street-View-Aufnahmen in Wien, Graz und Linz.
(Bild: Denise Auer)
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Damit dem Datenschutz Genüge getan wird, macht ein Automatismus alle Nummernschilder und Gesichter unkenntlich.
(Bild: Denise Auer)
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In einer Aussendung betont Google, dass Street View allen Anforderungen des Datenschutzgesetzes gerecht werde.
(Bild: Denise Auer)
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Das Unternehmen hat "Heute" den Wagen am Wiener Heldenplatz präsentiert.
(Bild: Denise Auer)
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Eine Vorrichtung am Dach des Vehikels fotografiert dabei im Abstand von wenigen Metern in alle Richtungen und erstellt eine virtuelle Route.
(Bild: Denise Auer)
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In Googles Kartendienst "Maps" können sich Nutzer dann per Mausklick auf "Street View" durch die Straßen bewegen.
(Bild: Denise Auer)
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Die 360-Grad-Panoramabilder werden hauptsächlich von Fahrzeugen aus, seltener auch mit Fahrrädern oder etwa in Wüsten mit Kamelen aufgenommen. Für Innenräume von Gebäuden verfügt Google zudem über einen Kamera-Rucksack mit 360-Grad-Technologie.
(Bild: Denise Auer)
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Wolfgang Fasching-Kapfenberger, Unternehmenssprecher von Google Austria, bei der Präsentation des Street View Car.
(Bild: Denise Auer)
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Auf den Autos sind neun Kameras montiert: acht Kameras für den 360-Grad-Blick, eine Kamera nach oben gerichtet.
(Bild: Denise Auer)
Google startet hierzulande bereits den zweiten Anlauf. So waren bereits 2010 Street-View-Autos in Österreich unterwegs. Diese wurden damals von der Datenschutzkommission gestoppt, weil sie auch Wlan-Daten erfasst hatten.
(red)