Coronavirus

Wieder über 2.500 neue Fälle und 57 Tote in 24 Stunden

Die Zahl der Neuinfektionen in Österreich ist in den letzten 24 Stunden erneut gestiegen. Die aktuelle Lage >>>

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Die Corona-Situation in Österreich bleibt weiter äußerst angespannt.
Die Corona-Situation in Österreich bleibt weiter äußerst angespannt.
picturedesk.com

Die Entwicklung der jüngsten sieben Tage: Am Sonntag 2.641 Neuinfektionen und 58 Tote, am Samstag 3.241 Neuinfektionen und 126 Tote, Freitag 2.893 Neuinfektionen und 126 Tote, Donnerstag 2.686 Neuinfektionen und 107 Tote, Mittwoch 2.932 Neuinfektionen und 54 Tote, Dienstag 2.377 Neuinfektionen und 105 Tote sowie Montag 2.263 Neuinfektionen und 57 Tote. Das macht in der vergangenen Woche insgesamt 19.033 Neuinfizierte und 633 Tote in Österreich.

Laut dem Innenministerium gab es in Österreich bisher 325.051 positive Testergebnisse. Mit heutigem Stand (9.30 Uhr) sind österreichweit 4.530 Personen an den Folgen des Virus verstorben und 284.174 sind wieder genesen. Derzeit befinden sich 3.479 Personen aufgrund des Corona-Virus in krankenhäuslicher Behandlung und davon 594 der Erkrankten auf Intensivstationen.

So sieht es in den Bundesländern aus

Die Neuinfektionen teilen sich auf die Bundesländer Österreichs wie folgt auf:

Burgenland: 79

Kärnten: 239

Niederösterreich: 448

Oberösterreich: 543

Salzburg: 220

Steiermark: 448

Tirol: 143

Vorarlberg: 110

Wien: 358

Damit hat es in den letzten 24 Stunden österreichweit insgesamt 2.588 Neuinfektionen gegeben. Auch die Zahl der Todesfälle ist erneut gestiegen. 57 Personen sind an einem Tag an den Folgen des Virus verstorben.

Der Betrieb des Dashboards des Gesundheitsministeriums erfolgt durch die Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES) und ist unter der URL covid19-dashboard.ages.at abrufbar. Das Dashboard bezieht seine Daten ausschließlich aus dem Epidemiologischen Melderegister (EMS) und wird einmal täglich, um 14.00 Uhr, aktualisiert. EMS ist das offizielle Register, in welches von den Bezirksbehörden sowie von Labors eingetragen wird.

Das Bundesministerium für Inneres erhebt die Zahlen im Rahmen der Koordination des Staatlichen Krisen- und Katastrophenmanagements im Einsatz- und Koordinationscenter (EKC) über eine Videokonferenz, diese Zahlen können Fälle enthalten, die im EMS noch nicht erfasst sind.

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