Coronavirus

Wieder über 2.400 neue Corona-Fälle in 24 Stunden

Die Corona-Lage in Österreich bleibt weiter angespannt. In den letzten 24 Stunden wurden insgesamt 2.400 Neuinfektionen registriert.

André Wilding
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Ein Patient wird auf der Intensivstation medizinisch betreut.
Ein Patient wird auf der Intensivstation medizinisch betreut.
Bertrand Guay / AFP / picturedesk.com

Die Corona-Zahlen in Österreich halten sich in dieser Woche bisher auf einem stabilen Niveau. 2.117 neue Fälle waren es am Montag, 2.026 am Dienstag und 2.523 am gestrigen Mittwoch. Und auch am heutigen Donnerstag, einem Tag vor dem großen Öffnungs-Gipfel, hat es erneut deutlich über 2.000 Fälle gegeben.

Laut "Heute"-Infos wurden in den letzten 24 Stunden nämlich österreichweit erneut insgesamt 2.405 Neuinfektionen und 29 Todesfälle Todesfälle vermeldet.

Neuinfektionen in den Bundesländern:

Burgenland: 42

Kärnten: 77

Niederösterreich: 287

Oberösterreich: 490

Salzburg: 89

Steiermark: 390

Tirol: 232

Vorarlberg: 138

Wien: 660

1.944 Corona-Patienten im Spital

Bisher gab es in Österreich 602.494 positive Testergebnisse. Mit Stand 22. April (9:30 Uhr) sind österreichweit 10.026 Personen an den Folgen des Corona-Virus verstorben und 565.513 wieder genesen. Derzeit befinden sich 1.944 Personen aufgrund des Corona-Virus in krankenhäuslicher Behandlung. Davon werden 527 auf Intensivstationen betreut.

Der Betrieb des Dashboards des Gesundheitsministeriums erfolgt durch die Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES) und ist unter „covid19-dashboard.ages.at“ abrufbar. Das Dashboard bezieht seine Daten ausschließlich aus dem Epidemiologischen Melderegister (EMS) und wird täglich, 14:00 Uhr, aktualisiert.

Das EMS ist das offizielle Register, in welches von den Bezirksbehörden sowie von Labors eingetragen wird. Das Bundesministerium für Inneres erhebt die Zahlen im Rahmen der Koordination des Staatlichen Krisen- und Katastrophenmanagements im Einsatz- und Koordinationscenter (EKC) über eine Videokonferenz. Diese Zahlen können Fälle enthalten, die im EMS noch nicht erfasst sind.

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    Karl Schöndorfer / picturedesk.com