Coronavirus

Wieder fast 17000 Corona-Fälle und 10 Tote an einem Tag

Die Omikron-Variante hat Österreich weiter fest im Griff. So wurden in den letzten 24 Stunden erneut knapp 17.000 Corona-Fälle registriert.

André Wilding
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Die Corona-Lage in den Krankenhäusern bleibt weiter angespannt.
Die Corona-Lage in den Krankenhäusern bleibt weiter angespannt.
Hendrik Schmidt / dpa / picturedesk.com (Symbolbild)

Die Corona-Lage in Österreich bleibt weiter angespannt. Die Zahl der Neuinfektionen ist in dieser Woche deutlich in die Höhe geschnellt. 10.804 neue Corona-Fälle waren es am Montag, 11.516 am Dienstag, 17.006 am Mittwoch, 15.852 am Donnerstag und 16.822 am Freitag.

 Und wie sieht die Situation am Wochenende aus? Wie "Heute" am Samstag erfuhr, hat es österreichweit in den letzten 24 Stunden insgesamt 16.749 Neuinfektionen zehn Todesfälle gegeben. Zum Vergleich: vor einer Woche, am 8. Jänner, waren es noch 7.405 Corona-Fälle gewesen.

So sieht es in den Bundesländern aus

Burgenland: 288
Kärnten: 686
Niederösterreich: 2.406
Oberösterreich: 2.939
Salzburg: 1.588
Steiermark: 1.426
Tirol: 1.861
Vorarlberg: 773
Wien: 4.782

Bisher gab es in Österreich 1.428.170 positive Testergebnisse. Mit Stand 15. Jänner (9.30 Uhr) sind österreichweit 13.915 Personen an den Folgen des Corona-Virus verstorben und 1.288.191 wieder genesen. Derzeit befinden sich 890 Personen aufgrund des Corona-Virus in krankenhäuslicher Behandlung. Davon werden 214 auf Intensivstationen betreut.

Der Betrieb des Dashboards des Gesundheitsministeriums erfolgt durch die Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES) und ist unter "covid19-dashboard.ages.at" abrufbar. Das Dashboard bezieht seine Daten ausschließlich aus dem Epidemiologischen Melderegister (EMS). Das EMS ist das offizielle Register, in welches von den Bezirksbehörden sowie von Labors eingetragen wird.

Das Bundesministerium für Inneres erhebt die Zahlen im Rahmen der Koordination des Staatlichen Krisen- und Katastrophenmanagements über tägliche Einmeldungen aus den Bundesländern. Diese Zahlen können Fälle enthalten, die im EMS noch nicht erfasst sind.

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