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Wie Bewegung dem Körper guttut

Der Winter ist vorbei, mit den warmen Temperaturen startet jetzt die Laufsaison so richtig durch. Höhepunkt: der Wien-Marathon am 12. April.

Heute Redaktion
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Bild: Fotolia

Doch das regelmäßige Training dient nicht nur einem großen sportlichen Ziel, sondern viel Wichtigerem: Es hält den Körper fit und hat viele positive Gesundheitseffekte:

Herz

Die maximale Sauerstoffaufnahme – ein Indikator für die Herz- und Lungen-Fitness – steigt bei regelmäßigem Lauftraining an. Die Werte des "schlechten" LDL-Cholesterins sowie die Werte anderer Blutfette (Triglyzeride) sinken deutlich.

Gelenke

Bewegung ist die Voraussetzung dafür, dass der Gelenkknorpel ausreichend mit nährstoffreicher Flüssigkeit versorgt wird. Ohne Bewegung wird der Knorpel schlecht ernährt und dünner. Eine Mögliche Folge: Arthrose.

Psyche

Menschen, die laufen, leiden seltener an Depressionen.

Demenz

Bewegung hat auch eine Langzeitwirkung auf das Gehirn. Die verstärkte Durchblutung regt die Neubildung von Nervenzellen an. Körperlich aktive Menschen haben ein bis zu 50 Prozent niedrigeres Risiko für Demenz als inaktive.

Stoffwechsel

Typ-2-Diabetes (Altersdiabetes) ist eine Bewegungsmangel-Krankheit. Regelmäßige Bewegung ist eine der wichtigsten Maßnahmen, um dagegen vorzubeugen.